Name des Moduls | [35620] Theorie religionspädagogischer Handlungsfelder | Bezeichnung des Moduls | The B12.1 |
Studiengang | [953] - Grundl. des Christentums | ECTS Punkte | 10 |
Arbeitsaufwand für Selbststudium | 210 | Häufigkeit des Angebotes (Modulturnus) | jedes 2. Semester (jährlich) |
Arbeitsaufwand in Präsenzstunden | 90 | Dauer des Moduls | 2 |
Arbeitsaufwand Summe (Workload) | 300 | ||
Modul-Verantwortliche/r | Prof. Dr. Wermke |
Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten (Prüfungsform) | Proseminararbeit im Fachgebiet Religionspädagogik Notengewichtung: 100% |
Zusätzliche Informationen zum Modul | - |
Empfohlene Literatur | Wird im Rahmen der Lehrveranstaltungen bekannt gegeben. |
Voraussetzung für die Zulassung zum Modul | - |
Verwendbarkeit (Voraussetzung wofür) | - |
Art des Moduls (Pflicht-, Wahlpflicht- oder Wahlmodul) | 953 BA Ergänzungsfach Grundlagen des Christentums – Studienwahlschwerpunkt „Religion in Kirche und Gesellschaft“: Pflichtmodul |
Zusammensetzung des Moduls / Lehrformen (V, Ü, S, Praktikum, …) | VL: Konzepte der Religionspädagogik (2 SWS) PS: Grundlagen der Religionspädagogik (2 SWS) Ü: Religionsunterricht im schulischen und kirchlichen Kontext (2 SWS) |
Inhalte | Den Studierenden sollen ein gefestigtes Basiswissen zur Konzeptionsbildung in der Religionspädagogik, die wesentlichen Theorieansätze in der Religionsdidaktik und die jeweiligen spezifischen pädagogischen und didaktischen Bedingungen der unterschiedlichen religiösen Lernorte in Familie, Schule und Kirche vermittelt werden. |
Lern- und Qualifikationsziele | Einführung in die Teilgebiete der Religionspädagogik (Didaktik, Theorien religiöser Entwicklung im Kindes- und Jugendalter, religiöse Sozialisation, religionspädagogische Konzeptionsbildung etc.). Erwerb von Wahrnehmungs- und Beschreibungskompetenzen im Bereich religiöser Entwicklung, kirchlicher und nicht-institutionalisierter Sozialisation und gelebter Religion in der Lebenswelt v.a. von Kindern und Jugendlichen. Zudem sind die Studierenden in der Lage, eigenständige Positionen im Diskurs der Religionspädagogik sowie der Referenzwissenschaften argumentativ zu vertreten. Den Lerninhalt und -prozess bilden dabei die argumentative mündliche und schriftliche Auseinandersetzung mit religionspädagogischen Problemstellungen und die Formulierung und Präsentation eigener Positionen in der fachwissenschaftlichen Diskussion. |
Voraussetzung für die Zulassung zur Modulprüfung |
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