Name des Moduls | [35600] Geschichte und Theologie der christlichen Lehre II | Bezeichnung des Moduls | The B9.1 |
Studiengang | [953] - Grundl. des Christentums | ECTS Punkte | 10 |
Arbeitsaufwand für Selbststudium | 210 | Häufigkeit des Angebotes (Modulturnus) | jedes 2. Semester (jährlich) |
Arbeitsaufwand in Präsenzstunden | 90 | Dauer des Moduls | 1-2 |
Arbeitsaufwand Summe (Workload) | 300 | ||
Modul-Verantwortliche/r | Professoren und Professorinnen der Fachgebiete Kirchengeschichte und Systematische Theologie |
Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten (Prüfungsform) | Proseminararbeit im Fachgebiet Systematische Theologie Notengewichtung: 100% |
Zusätzliche Informationen zum Modul | - |
Empfohlene Literatur | Wird im Rahmen der Lehrveranstaltungen bekannt gegeben. |
Voraussetzung für die Zulassung zum Modul | - |
Verwendbarkeit (Voraussetzung wofür) | - |
Art des Moduls (Pflicht-, Wahlpflicht- oder Wahlmodul) | 953 BA Ergänzungsfach „Grundlagen des Christentums“ – Studienwahlschwerpunkte „Geschichte und Theologie des Christentums“: Pflichtmodul |
Zusammensetzung des Moduls / Lehrformen (V, Ü, S, Praktikum, …) | GK: Kirchengeschichte - Kirchen- oder Theologiegeschichte (2 SWS) GK: Systematische Theologie - Ethik oder Dogmatik (2 SWS) PS: Systematische Theologie (2 SWS) |
Inhalte | Die Studierenden sollen über entscheidende Weichenstellungen in der Geschichte christlicher Lehrentwicklung informiert werden und eine Einleitung in die zentralen Inhalte des christlichen Glaubens und ihrer Verantwortung vor der Gegenwart erhalten. |
Lern- und Qualifikationsziele | Vermittlung der systematisch-theologischen Arbeitsweisen, Anleitung zu deren Vollzug, Aneignung von theologischem Grundlagenwissen und dessen Einordnung in den historischen Entstehungskontext, sowie Grundlegung formaler Voraussetzungen für das Abfassen wissenschaftlicher Arbeiten im Fachgebiet Systematische Theologie. Zudem sind die Studierenden in der Lage, eigenständige Positionen im Diskurs der Kirchengeschichte bzw. der Systematischen Theologie sowie der Referenzwissenschaften argumentativ zu vertreten. Den Lerninhalt und -prozess bilden dabei die argumentative mündliche und schriftliche Auseinandersetzung mit Problemstellungen und die Formulierung und Präsentation eigener kirchengeschichtlicher bzw. systematisch-theologischer Positionen in der fachwissenschaftlichen Diskussion. |
Voraussetzung für die Zulassung zur Modulprüfung |
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