Name des Moduls | [35580] Geschichte und Theologie der christlichen Lebensformen III | Bezeichnung des Moduls | The B7 |
Studiengang | [953] - Grundl. des Christentums | ECTS Punkte | 10 |
Arbeitsaufwand für Selbststudium | 210 | Häufigkeit des Angebotes (Modulturnus) | jedes 2. Semester (jährlich) |
Arbeitsaufwand in Präsenzstunden | 90 | Dauer des Moduls | 2 |
Arbeitsaufwand Summe (Workload) | 300 | ||
Modul-Verantwortliche/r | Professoren und Professorinnen der Fachgebiete Kirchengeschichte und Systematische Theologie |
Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten (Prüfungsform) | Mündliche Prüfung oder Klausur im Fachgebiet Kirchengeschichte oder Systematische Theologie Notengewichtung: 100% |
Zusätzliche Informationen zum Modul | - |
Empfohlene Literatur | Wird im Rahmen der Lehrveranstaltungen bekannt gegeben. |
Voraussetzung für die Zulassung zum Modul | - |
Verwendbarkeit (Voraussetzung wofür) | - |
Art des Moduls (Pflicht-, Wahlpflicht- oder Wahlmodul) | 953 BA Ergänzungsfach „Grundlagen des Christentums“ – Studienwahlschwerpunkte „Religion in Kirche und Gesellschaft“: Pflichtmodul |
Zusammensetzung des Moduls / Lehrformen (V, Ü, S, Praktikum, …) | GK: Kirchengeschichte Kirchen- oder Theologiegeschichte (2 SWS) GK: Systematische Theologie Ethik oder Dogmatik (2 SWS) (immer im WS) PS: Kirchengeschichte (2 SWS) |
Inhalte | Die Studierenden sollen einen grundlegenden Überblick über Institutionen bzw. die sozial-geschichtliche Entwicklung des Christentums sowie eine Einleitung in die praktischen Handlungsorientierungen des christlichen Glaubens und ihrer Verantwortung vor der Gegenwart erhalten. |
Lern- und Qualifikationsziele | Vermittlung der kirchengeschichtlichen Arbeitsweisen, Anleitung zu deren Vollzug, Aneignung von Grundlagenwissen sowie Grundlegung formaler Voraussetzungen für das Abfassen wissenschaftlicher Arbeiten im Fachgebiet Kirchengeschichte. Zudem sind die Studierenden in der Lage, eigenständige Positionen im Diskurs der Kirchengeschichte bzw. der Systematischen Theologie sowie der Referenzwissenschaften argumentativ zu vertreten. Den Lerninhalt und -prozess bilden dabei die argumentative mündliche und schriftliche Auseinandersetzung mit Problemstellungen und die Formulierung und Präsentation eigener kirchengeschichtlicher bzw. systematisch-theologischer Positionen in der fachwissenschaftlichen Diskussion. |
Voraussetzung für die Zulassung zur Modulprüfung |
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