Name des Moduls | [35060] Konfessionelle Identität des Protestantismus I | Bezeichnung des Moduls | The B10 |
Studiengang | [955] - Chr.tum i.Kult.Gesch.Bild | ECTS Punkte | 10 |
Arbeitsaufwand für Selbststudium | 210 | Häufigkeit des Angebotes (Modulturnus) | jedes 2. Semester (jährlich) |
Arbeitsaufwand in Präsenzstunden | 90 | Dauer des Moduls | 2 |
Arbeitsaufwand Summe (Workload) | 300 | ||
Modul-Verantwortliche/r | Professoren und Professorinnen der Fachgebiete Kirchengeschichte und Systematische Theologie |
Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten (Prüfungsform) | Mündliche Vorlesungsprüfung in den Fachgebieten Kirchengeschichte oder Systematische Theologie Notengewichtung: 100% |
Zusätzliche Informationen zum Modul | Wenn eine Vorlesung im Fachgebiet Kirchengeschichte belegt wird, so muss eine Übung im Fachgebiet Systematische Theologie belegt werden – wird eine Vorlesung im Fachgebiet Systematische Theologie belegt, so muss eine Übung im Fachgebiet Kirchengeschichte belegt werden. |
Empfohlene Literatur | Wird im Rahmen der Lehrveranstaltungen bekannt gegeben. |
Voraussetzung für die Zulassung zum Modul | - |
Verwendbarkeit (Voraussetzung wofür) | 955 BA Kernfach Christentum in Kultur, Geschichte und Bildung: The B2 und The B10 sind Voraussetzung für The B13 |
Art des Moduls (Pflicht-, Wahlpflicht- oder Wahlmodul) | 955 BA Kernfach Christentum in Kultur, Geschichte und Bildung: Pflichtmodul 953 BA Ergänzungsfach Grundlagen des Christentums – Studienwahlschwerpunkt „Geschichte und Theologie des Christentums”: Pflichtmodul |
Zusammensetzung des Moduls / Lehrformen (V, Ü, S, Praktikum, …) | VL: KG oder ST (4 SWS) Ü: ST oder KG (2 SWS) |
Inhalte | Den Studierenden soll die Reformationszeit als entscheidendes Moment protestantischer Identitätsbildung in ihrem historischen Kontext plausibel gemacht und ihre Lehre im Licht der gegenwärtigen Fragen denkerisch entfaltet werden. |
Lern- und Qualifikationsziele | Kennen lernen der grundlegenden Inhalte bzw. praktischen Handlungsorientierungen des christlichen Glaubens und ihrer Verantwortung vor der Gegenwart anhand einer zentralen Thematik im konfessionellen oder ökumenischen Bereich und exemplarische Vertiefung. Zudem sind die Studierenden in der Lage, eigenständige Positionen im Diskurs der Kirchengeschichte bzw. der Systematischen Theologie sowie der Referenzwissenschaften argumentativ zu vertreten. Den Lerninhalt und -prozess bilden dabei die argumentative mündliche und schriftliche Auseinandersetzung mit kirchengeschichtlichen bzw. systematisch-theologischen Problemstellungen und die Formulierung und Präsentation eigener Positionen in der fachwissenschaftlichen Diskussion. |
Voraussetzung für die Zulassung zur Modulprüfung |
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