Name des Moduls | [35030] Theologische Entwürfe im Alten und Neuen Testament | Bezeichnung des Moduls | The B3 |
Studiengang | [955] - Chr.tum i.Kult.Gesch.Bild | ECTS Punkte | 10 |
Arbeitsaufwand für Selbststudium | 210 | Häufigkeit des Angebotes (Modulturnus) | jedes 2. Semester (jährlich) |
Arbeitsaufwand in Präsenzstunden | 90 | Dauer des Moduls | 2 |
Arbeitsaufwand Summe (Workload) | 300 | ||
Modul-Verantwortliche/r | Professoren der Fachgebiete Altes Testament und Neues Testament |
Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten (Prüfungsform) | Mündliche Prüfung oder Klausur im Fachgebiet Altes Testament oder im Fachgebiet Neues Testament Notengewichtung: 100% |
Zusätzliche Informationen zum Modul | - |
Empfohlene Literatur | Wird im Rahmen der Lehrveranstaltungen bekannt gegeben. |
Voraussetzung für die Zulassung zum Modul | - |
Verwendbarkeit (Voraussetzung wofür) | - |
Art des Moduls (Pflicht-, Wahlpflicht- oder Wahlmodul) | 955 BA Kernfach Christentum in Kultur, Geschichte und Bildung: Pflichtmodul |
Zusammensetzung des Moduls / Lehrformen (V, Ü, S, Praktikum, …) | VL oder Ü: Zur Theologie des Alten Testaments (2 SWS) VL oder Ü: Zur Theologie des Neuen Testaments (2 SWS) VL oder Ü: Zur Hermeneutik des Altes Testaments oder der Hermeneutik des Neues Testament (2 SWS) |
Inhalte | Die Studierenden sollen zentrale theologische Entwürfe im Alten und Neuen Testament kennen lernen und im Kontext des biblischen Kanons reflektieren können. Darüber hinaus soll eine Urteilsfähigkeit im Blick auf das Verhältnis beider Testamente der christlichen Bibel zu einander vermittelt werden. |
Lern- und Qualifikationsziele | Kenntnis wichtiger theologischer Entwürfe des Alten Testaments und des Neues Testaments; Urteilsfähigkeit im Blick das Problem einer gesamtbiblischen Theologie. Zudem sind die Studierenden in der Lage, eigenständige Positionen im Diskurs der alt- bzw. neutestamentlichen Wissenschaft sowie der Referenzwissenschaften argumentativ zu vertreten. Den Lerninhalt und -prozess bilden dabei die argumentative mündliche und schriftliche Auseinandersetzung mit alt- bzw. neutestamentlichen Problemstellungen und die Formulierung und Präsentation eigener Positionen in der fachwissenschaftlichen Diskussion. |
Voraussetzung für die Zulassung zur Modulprüfung |
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