Name des Moduls | [16200] Vertiefungsmodul Osteuropäische Geschichte | Bezeichnung des Moduls | Hist 431 |
Studiengang | [068] - Geschichte | ECTS Punkte | 10 |
Arbeitsaufwand für Selbststudium | 240 | Häufigkeit des Angebotes (Modulturnus) | jedes Semester |
Arbeitsaufwand in Präsenzstunden | 60 | Dauer des Moduls | 1 |
Arbeitsaufwand Summe (Workload) | 300 | ||
Modul-Verantwortliche/r | Prof. Dr. Jörg Ganzenmüller |
Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten (Prüfungsform) | Prüfungsleistungen: - Mündliche oder schriftliche Prüfung zur Vorlesung, 33% der Modulnote Die Prüfungsform wird zu Beginn des Semesters bekannt gegeben. - Schriftliches Exposé oder äquivalente schriftliche Arbeiten mit methodischem Schwerpunkt im Themenbereich des Vertiefungsmoduls und der B.A.-Arbeit, 67% der Modulnote Noten: 1-5; Jede Teilmodulprüfung muss bestanden sein. |
Zusätzliche Informationen zum Modul | -- |
Empfohlene Literatur | -- |
Unterrichtssprache | -- |
Voraussetzung für die Zulassung zum Modul | 068 B.A. Geschichte Kernfach: Sprachvoraussetzungen: Zu den Sprachanforderungen des Studiengangs und dieses Moduls siehe Studienordnung § 3 „Sprachanforderungen und –nachweise“. |
Empfohlene bzw. erwartete Vorkenntnisse | -- |
Verwendbarkeit (Voraussetzung wofür) | 068 B.A. Geschichte Kernfach: Hist 500 – Hist 431 kann in demselben Semester abgeschlossen werden, in dem die Anmeldung zur B.A.-Arbeit liegt. |
Art des Moduls (Pflicht-, Wahlpflicht- oder Wahlmodul) | 068 B.A. Geschichte Kernfach: Wahlpflichtmodul |
Zusammensetzung des Moduls / Lehrformen (V, Ü, S, Praktikum, …) | Vorlesung (2 SWS) zusammen mit Oberseminar, Kolloquium oder Hauptseminar (2 SWS) |
Inhalte | Das Oberseminar /Kolloquium/ Hauptseminar dient der Vertiefung von fachlichen Kompetenzen und Methoden, die zur Erstellung der B.A.-Arbeit benötigt werden. Dies erfolgt durch die Auseinandersetzung mit exemplarischen Problemstellungen der jeweiligen Teildisziplinen und die Diskussion von Projektpräsentationen. Die Vorlesung des Moduls, die aus dem engeren Fachgebiet zu wählen ist, in dem die B.A.-Arbeit verfasst wird, dient der Erweiterung und Vertiefung des im examensrelevanten Bereich bis dahin erworbenen Kenntnisstands. |
Lern- und Qualifikationsziele | Die Studierenden beherrschen das selbstständige Bearbeiten einer historischen Fragestellung, das selbständige Erschließen eines epochen-, regional- oder fachspezifischen Themenfeldes der Osteuropäischen Geschichte, den eigenständigen, reflektierten Umgang mit historischer Methodik und die kritische Auseinandersetzung mit historischen Forschungspositionen. Zudem sind sie in der Lage, eigenständige Positionen argumentativ zu vertreten. Den Lerninhalt und –prozess bilden dabei die argumentative mündliche und schriftliche Auseinandersetzung mit historischen Problemstellungen und die Formulierung und Präsentation eigener Positionen in der wissenschaftlichen Diskussion. |
Voraussetzung für die Zulassung zur Modulprüfung | Prüfungsvorleistungen: - Regelmäßige und aktive Teilhabe an den diskursiven Lern- und Qualifikationsformen. - Belegbare mündliche und/oder schriftliche Leistung (Umfang und Form werden zu Beginn des Moduls durch den Modulverantwortlichen bekannt gegeben) |