Name des Moduls | [334260] Exkursionsmodu | Bezeichnung des Moduls | KU Exk |
Studiengang | [092] - Kunstgesch. & Filmwiss. | ECTS Punkte | 15 |
Arbeitsaufwand für Selbststudium | 340 | Häufigkeit des Angebotes (Modulturnus) | jedes 2. Semester (jährlich) |
Arbeitsaufwand in Präsenzstunden | 110 | Dauer des Moduls | 1 |
Arbeitsaufwand Summe (Workload) | 450 | ||
Modul-Verantwortliche/r | Prof. Dr. Juliane von Fircks |
Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten (Prüfungsform) | Hausarbeit zum Seminar (100%) |
Zusätzliche Informationen zum Modul | -Arbeitsaufwand (work load) in: 450h
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Empfohlene Literatur | -- |
Unterrichtssprache | -- |
Voraussetzung für die Zulassung zum Modul | 092 M.A. Kunstgeschichte und Filmwissenschaft: Keine |
Empfohlene bzw. erwartete Vorkenntnisse | -- |
Verwendbarkeit (Voraussetzung wofür) | -- |
Art des Moduls (Pflicht-, Wahlpflicht- oder Wahlmodul) | 092 M.A. Kunstgeschichte und Filmwissenschaft: Pflichtmodul |
Zusammensetzung des Moduls / Lehrformen (V, Ü, S, Praktikum, …) | Seminar (2 SWS) + 10-tägige Exkursion |
Inhalte | Das Exkursionsmodul wird im ersten Studienjahr absolviert. Es dient dem Studium der originalen Bau- und Kunstwerke einer kunstgeschichtlich bedeutenden Region oder einer Stadt mit kunsthistorisch herausragendem Werkbestand. Neben einer gründlichen Objektkenntnis werden grundlegende, nur vor Ort zu gewinnende Einsichten in die kunsthistorischen und kulturgeschichtlichen Spezifika des jeweiligen Kulturzusammenhanges gelehrt. Dazu kommt das verstärkte Einüben diverser Verfahren der Objekterschließung, die gleichfalls nur am konkreten Beispiel und vor Ort zu vermitteln sind. Im Fokus der Exkursion stehen außerdem Fragen der Ausstellung und Inszenierung von Kunstwerken oder auch der Kuratierung von Filmfestivals. |
Lern- und Qualifikationsziele | Studierende verfügen über die Fähigkeit, vorhandenes und neues Wissen in komplexen Zusammenhängen auch auf der Grundlage begrenzter Informationen zu integrieren. Sie sind in der Lage, eigenständig Forschungsfragen zu entwickeln. Konkret können Studierende Objekte des kulturellen Erbes, Bau- und Kunstwerke sowie Bewegtbilder unter Anwendung kunsthistorischer und filmwissenschaftlicher Methoden eigenständig erschließen. Sie erlangen eine fundierte Objektkenntnis. Sie haben die Kompetenz, das kulturelle Erbe einer Region in seinen kulturgeschichtlichen Zusammenhängen zu erfassen. Somit erlangen sie Qualifikationen für mögliche spätere Berufsfelder in der Forschung, in Kulturämtern, der Denkmalpflege oder auch in der kuratorischen Praxis. Sie besitzen Präsentationskompetenzen und Fähigkeiten in der mündlichen Diskussion wissenschaftlicher Ergebnisse und Standpunkte. |
Voraussetzung für die Zulassung zur Modulprüfung | Regelmäßige Teilnahme und aktive Mitarbeit im Seminar und auf der Exkursion (Referat oder äquivalente Leistung, die zu Beginn der Veranstaltung bekanntgegeben wird) |