Name des Moduls | [25570] Aufbaumodul Mittelalter II | Bezeichnung des Moduls | KU MA 201 |
Studiengang | [092] - Kunstgesch. & Filmwiss. | ECTS Punkte | 10 |
Arbeitsaufwand für Selbststudium | 240 | Häufigkeit des Angebotes (Modulturnus) | jedes 2. Semester (jährlich) |
Arbeitsaufwand in Präsenzstunden | 60 | Dauer des Moduls | 2 |
Arbeitsaufwand Summe (Workload) | 300 | ||
Modul-Verantwortliche/r | InhaberIn der Professur für Kunstgeschichte des Mittelalters |
Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten (Prüfungsform) | Hausarbeit oder Klausur oder mündliche Prüfung (100%) |
Zusätzliche Informationen zum Modul | Werden Vorlesung und Seminar in verschiedenen Semestern belegt, ist zuerst die Vorlesung zu besuchen. Die jeweilige Prüfungsform des Moduls ist der Ankündigung im Vorlesungsverzeichnis in Friedolin zu entnehmen. |
Empfohlene Literatur | -- |
Unterrichtssprache | -- |
Voraussetzung für die Zulassung zum Modul | 092 B.A. Kunstgeschichte und Filmwissenschaft Kernfach: eines der drei Basismodule (KU Arch, KU Bild1 oder KU Film) |
Empfohlene bzw. erwartete Vorkenntnisse | -- |
Verwendbarkeit (Voraussetzung wofür) | -- |
Art des Moduls (Pflicht-, Wahlpflicht- oder Wahlmodul) | 092 B.A. Kunstgeschichte und Filmwissenschaft Kernfach: Wahlpflichtmodul |
Zusammensetzung des Moduls / Lehrformen (V, Ü, S, Praktikum, …) | Vorlesung (2 SWS) Seminar (2 SWS) |
Inhalte | Das Aufbaumodul Mittelalter II vermittelt spezifische Kenntnisse und Fähigkeiten im Teilgebiet der Kunstgeschichte des Mittelalters mit seinen verschiedenen Gegenstandsbereichen, einschließlich ihrer Wechselbeziehungen, Theorien, Kontexte und Geschichte. Das in den Basismodulen erworbene Wissen erfährt hier mittels exemplarischer Themen eine Vertiefung. Neben der Ikonografie, Form- und Funktions-, Gattungs-, Material- und Mediengeschichte von mittelalterlichen Kunstwerken, visuellen Kulturen und Artefakten stehen die Bedingungen und Techniken ihrer Produktion und Rezeption im Mittelpunkt. Der vertiefende Charakter des Moduls spiegelt sich auch im kritischen Umgang mit Fachliteratur und der Anwendung einer wissenschaftlichen sowie methodenbewussten Argumentationspraxis wider. Das Seminar des Aufbaumoduls kann auch als Übung vor Originalen (ggf. als Blocktermin) mit Vorbereitungssitzungen angeboten werden. Dabei müssen Lehrgespräch, Referate und Diskussionen im Umfang von 2 SWS analog zu einer regulären Seminarveranstaltung stattfinden. Diese Übungen können bspw. vor Bauwerken und Denkmälern oder in Museen, Ausstellungen und Sammlungen stattfinden. |
Lern- und Qualifikationsziele | Ziel ist ein Ausbau der Fähigkeit zur kunsthistorischen Beschreibung mittelalterlicher Kunst aus unterschiedlichen Gattungen an konkreten Fällen (Architektur, Malerei, Grafik, Plastik, angewandte Kunst usw.) und deren Interpretation im zeitlichen und räumlichen Kontext sowie der Ausbau der Fähigkeit zur Reflexion gattungsgeschichtlicher und medienspezifischer Aspekte. |
Voraussetzung für die Zulassung zur Modulprüfung | Zum Erreichen der Qualifikationsziele ist eine regelmäßige und aktive Teilnahme am Seminar erforderlich. Das schließt die Übernahme von Studienleistungen wie z. B. Referaten, Moderationen, Protokollen oder schriftlichen Hausaufgaben ein. (Aufgaben und Tests werden zu Beginn der beiden Veranstaltungen bekanntgegeben und müssen bestanden werden). |