Name des Moduls | [47570] Geschichte und Theologie der christlichen Lebensformen I | Bezeichnung des Moduls | The L5 |
Studiengang | [653] - Evangel. Religionslehre | ECTS Punkte | 10 |
Arbeitsaufwand für Selbststudium | 210 | Häufigkeit des Angebotes (Modulturnus) | jedes 2. Semester (jährlich) |
Arbeitsaufwand in Präsenzstunden | 90 | Dauer des Moduls | 2 |
Arbeitsaufwand Summe (Workload) | 300 | ||
Modul-Verantwortliche/r | Professoren und Professorinnen der Fachgebiete Kirchengeschichte und Systematische Theologie |
Voraussetzung für die Vergabe von Leistungspunkten (Prüfungsform) | a) Proseminararbeit im Fachgebiet Kirchengeschichte oder b) schriftlicher Leistungsnachweis im Fachgebiet Kirchengeschichte, wenn im Modul BA RW22 eine Proseminararbeit im Fachgebiet Religionswissenschaft angefertigt wird. Notengewichtung: 100% |
Zusätzliche Informationen zum Modul | - |
Empfohlene Literatur | Wird im Rahmen der Lehrveranstaltungen bekannt gegeben. |
Voraussetzung für die Zulassung zum Modul | 653 Lehramt Regelschule Evangelische Religionslehre: erforderliche Sprachkenntnisse: Lateinkenntnisse |
Verwendbarkeit (Voraussetzung wofür) | 653 Lehramt Regelschule Evangelische Religionslehre: The L5 und The L8 sind Voraussetzungen für The L10 |
Art des Moduls (Pflicht-, Wahlpflicht- oder Wahlmodul) | 653 Lehramt Regelschule Evangelische Religionslehre: Pflichtmodul |
Zusammensetzung des Moduls / Lehrformen (V, Ü, S, Praktikum, …) | GK: Kirchengeschichte - Theologiegeschichte oder Kirchengeschichte (2 SWS) GK: Systematische Theologie - Ethik oder Dogmatik (2 SWS) PS: Kirchengeschichte (2 SWS) |
Inhalte | Die Studierenden sollen einen grundlegenden Überblick über Institutionen bzw. die sozial- und frömmigkeitsgeschichtliche Entwicklung des Christentums sowie eine Einleitung in die praktischen Handlungsorientierungen des christlichen Glaubens und ihrer Verantwortung vor der Gegenwart erhalten. |
Lern- und Qualifikationsziele | Vermittlung der kirchengeschichtlichen Arbeitsweisen, Anleitung zu deren Vollzug, Aneignung von Grundlagenwissen sowie Grundlegung formaler Voraussetzungen für das Abfassen wissenschaftlicher Arbeiten im Fachgebiet Kirchengeschichte. Zudem sind die Studierenden in der Lage, eigenständige Positionen im Diskurs der Kirchengeschichte bzw. der Systematischen Theologie sowie der Referenzwissenschaften argumentativ zu vertreten. Den Lerninhalt und -prozess bilden dabei die argumentative mündliche und schriftliche Auseinandersetzung mit Problemstellungen und die Formulierung und Präsentation eigener kirchengeschichtlicher bzw. systematisch-theologischer Positionen in der fachwissenschaftlichen Diskussion. |
Voraussetzung für die Zulassung zur Modulprüfung |
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