Kommentar |
Im Seminar wird der Versuch unternommen, die Geschichte des Films als eine zu beschreibe, die in mehreren – sowohl stilistisch wie inhaltlich identifizierbaren – Strängen verlaufen. Diese unterscheiden sich vor allem dadurch, dass sie jeweils auf einen anderen Modus von Sinnlichkeit rekurrieren und dabei konstitutive Elemente des Kinos selbst filmisch thematisieren. Um diese herauszuarbeiten, werden im Seminar sowohl Filme analysiert und verglichen als auch Theorien und Philosophien des Kinos herangezogen, die nicht nur Film beschrieben, sondern ihrerseits Ausgangspunkte für Filmgestaltungen waren.
Literatur: Thomas Elsaesser/Malte Hagener: Filmtheorie zur Einführung, Hamburg: Junius 32011.
Termine:
17. Mai, 9-13 Uhr: E028; 13.45 -18 Uhr: E218
24. Mai, 9-13 Uhr: E028; 13.45-18 Uhr: E218
25. Mai, 8-18 Uhr E218
21. Juni, 9-13 Uhr: E028; 13.45-18 Uhr: E218
22. Juni, 8-18 Uhr E 218
Ausweichtermin: 28. Juni, 9-13 Uhr: E028; 13.45-18 Uhr: E218 + 29. Juni 8-18 Uhr: SR 218
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