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Der lateinamerikanische Dokumentarfilm - Einzelansicht

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Grunddaten
Veranstaltungsart Seminar Langtext
Veranstaltungsnummer 166331 Kurztext
Semester SS 2024 SWS 2
Teilnehmer 1. Platzvergabe 0 (manuelle Platzvergabe) Max. Teilnehmer 2. Platzvergabe 24
Rhythmus Jedes Semester Studienjahr
Credits für IB und SPZ
E-Learning
Hyperlink
Sprache Deutsch
Belegungsfrist Standardbelegung Wintersemester ab Mitte August/ Sommersemester ab Mitte Februar
Abmeldefristen A1-Belegung ohne Abmeldung    19.02.2024 09:00:00 - 26.03.2024 08:29:59   
A2-Belegung mit Abmeldung 2 Wochen    26.03.2024 08:30:00 - 16.04.2024 23:59:59   
A3-Belegung ohne Abmeldung    17.04.2024 00:00:01 - 19.08.2024 07:59:59    aktuell
Termine Gruppe: 0-Gruppe iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Lehrperson (Zuständigkeit) Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer 2. Platzvergabe
Einzeltermine anzeigen Di. 14:00 bis 16:00 w. 02.04.2024 bis
02.07.2024
Carl-Zeiß-Straße 3 - SR 124 Enders, Christina M.A. ( verantwortlich ) findet statt  
Gruppe 0-Gruppe:



Zugeordnete Person
Zugeordnete Person Zuständigkeit
Enders, Christina , M.A. verantwortlich
Module / Prüfungen
Modul Prüfungsnummer Titel VE.Nr. Veranstaltungseinheit
BRomS-L2 Aufbaumodul Spanische Literaturwissenschaft
P-Nr. : 37291 Aufbaumodul Spanische Literaturwissenschaft: Hausarbeit Seminar
37294 Aufbaumodul Spanische Literaturwissenschaft: Vertiefung Seminar
Zuordnung zu Einrichtungen
Institut für Romanistik
Inhalt
Kommentar

Der Dokumentarfilm steht spätestens seit Robert Flahertys Nanook of the North (1922) im Fokus filmwissenschaftlicher Theoriebildung und hat im Laufe des letzten Jahrhunderts eine enorme Entwicklung durchgemacht. In Lateinamerika besitzt er zudem einen besonderen Stellenwert. Hier hat sich während der zweiten Hälfte des letzten Jahrhunderts vor allem der politische Dokumentarfilm im Rahmen des sogenannten 'Tercer cine' herausgebildet, der bis heute großen Einfluss nicht nur auf das lokale Filmschaffen hat.

Im Seminar werden wir uns mit der Geschichte und Entwicklung des Dokumentarfilms in Lateinamerika auseinandersetzen. Dafür werfen wir einen Blick auf wichtige Referenzwerke wie Pino Solanas und Octavio Getinos La hora de los hornos (1968), Patricio Guzmans berühmte Chile-Trilogien bis hin zu Werken der 2000er Jahre wie Los rubios (2003) von Albertina Carri. Dabei werden wir zum einen mit der Dokumentarfilmtheorie beschäftigen und u.a. das Verhältnis von Realität vs. Abbildung bzw. Fakt vs. Fiktion untersuchen. Zum anderen werden wir dieses theoretische Wissen mit Hilfe dezidierter Filmanalysen an ausgewählten Beispielen anwenden.

Bemerkung

 

Ein gutes Hörverständnis der spanischen Sprache ist ratsam, da nicht alle zu behandelnden Filme mit Untertiteln zur Verfügung stehen.

 

 

Strukturbaum
Die Veranstaltung wurde 3 mal im Vorlesungsverzeichnis SoSe 2024 gefunden:
Literaturwissenschaft  - - - 2

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