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Lese- und Schreibwerkstatt Heirat und Ehe in der Frühen Neuzeit - Einzelansicht

  • Funktionen:
Grunddaten
Veranstaltungsart Übung Langtext
Veranstaltungsnummer 152921 Kurztext
Semester WS 2023 SWS 2
Teilnehmer 1. Platzvergabe 18 Max. Teilnehmer 2. Platzvergabe 20
Rhythmus Jedes 2. Semester Studienjahr
Credits für IB und SPZ
E-Learning
Hyperlink
Sprache Deutsch
Belegungsfrist Zur Zeit keine Belegung möglich
Abmeldefristen A1-Belegung ohne Abmeldung    14.08.2023 09:00:00 - 09.10.2023 08:29:59   
A2-Belegung mit Abmeldung 2 Wochen    09.10.2023 08:30:00 - 30.10.2023 23:59:59   
A3-Belegung ohne Abmeldung    31.10.2023 00:00:01 - 19.02.2024 08:29:59   
Termine Gruppe: 0-Gruppe iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Lehrperson (Zuständigkeit) Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer 2. Platzvergabe
Einzeltermine anzeigen Mo. 12:00 bis 14:00 w. 16.10.2023 bis
05.02.2024
Fürstengraben 13 - Seminarraum Breidenbach, Katharina M.A. ( verantwortlich ) findet statt  
Gruppe 0-Gruppe:



Zugeordnete Person
Zugeordnete Person Zuständigkeit
Breidenbach, Katharina , M.A. verantwortlich
Zuordnung zu Einrichtungen
Historisches Institut
Inhalt
Kommentar

Die Ehe gilt heute als Ausdruck der innigen Liebe zwischen zwei Menschen. In der Frühen Neuzeit waren mit der Ehe eine Vielzahl von gesellschaftlichen religiösen und sozialen Aspekten verbunden. Sie bedeutete die Loslösung vom Elternhaus und die eigene Verantwortung für einen Haushalt. Frauen und Männern wurde innerhalb der Ehe eigenen Handlungsspielräume eröffnet. Die Lese- und Schreibwerkstat beleuchte die Veränderungen der Ehe von der Reformation bis zur Ausbildung der bürgerlichen Gesellschaft im 18. Jahrhundert.

Die Lese-und Schreibwerkstatt dient dazu, das Lesen und Verfassen fachwissenschaftlicher Texte einzuüben. Neben Grundlagen der Literaturrecherche vermittelt sie, wie fachwissenschaftliche Texte unterschiedlicher Art und Komplexität gelesen und wie sie geschrieben werden. Sie macht mit den Formen historischer Darstellung vertraut und führt in die Methodik der Geschichtswissenschaft ein. Eigene Texte werden in regelmäßigen Hausaufgaben erarbeitet und im Seminarverlauf zu einem Portfolio zusammengestellt. Zentrales Lernziel ist die argumentative Auseinandersetzung mit historischen Problemstellungen sowie die Formulierung und Präsentation eigener Positionen in einer angemessenen wissenschaftlichen Sprache.

Einführende Literatur: Beinke, Christiane [u.a.]: Die Seminararbeit. Schreiben für den Leser (UTB 8390), Konstanz² 2011,  E-Book 2011 (http://www.utb-studi-e-book.de/9783838584706); Schmale, Wolfgang (Hg.):

Schreib-Guide Geschichte. Schritt für Schritt wissenschaftliches Schreiben lernen (= UTB 2854), Wien 2006, E-Book 2012 (http://www.utb-studi-e-book.de/9783838528540); Wunder, Heide: „"Er ist die Sonn', sie ist der Mond". Frauen in der frühen Neuzeit, München 1992; Opitz-Belakhal, Claudia: Geschlechtergeschichte (Historische Einführungen 8), Frankfurt a.M./New York 2010.

Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester WS 2023 , Aktuelles Semester: SoSe 2024

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