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Diebe, Räuber, Kindsmörderinnen. Kriminalität und Geschlecht vom 16. bis ins 19. Jahrhundert - Einzelansicht

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Grunddaten
Veranstaltungsart Seminar/Übung Langtext
Veranstaltungsnummer 213260 Kurztext
Semester SS 2023 SWS 2
Teilnehmer 1. Platzvergabe 20 Max. Teilnehmer 2. Platzvergabe 20
Rhythmus keine Übernahme Studienjahr
Credits für IB und SPZ
E-Learning
Hyperlink
Sprache Deutsch
Belegungsfrist Zur Zeit keine Belegung möglich
Abmeldefristen


Termine Gruppe: 0-Gruppe iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Lehrperson (Zuständigkeit) Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer 2. Platzvergabe
Einzeltermine anzeigen Mo. 12:00 bis 14:00 w. 03.04.2023 bis
03.07.2023
Fürstengraben 13 - Seminarraum Breidenbach, Katharina M.A. ( verantwortlich ) findet statt  
Gruppe 0-Gruppe:



Zugeordnete Person
Zugeordnete Person Zuständigkeit
Breidenbach, Katharina , M.A. verantwortlich
Zuordnung zu Einrichtungen
Historisches Institut
Inhalt
Kommentar

Kriminalität und Geschlecht sind zwei Aspekte, die immer wieder zusammengebracht werden. Oft dienen sie dazu das „typische“ weibliche bzw. männliche Verbrechen zu konstruieren. Durch diese Konstruktion von Stereotypen werden auch die „typischen“ Verbrecher*innen konstruiert, die sich dann in der Gesetzgebung und Aburteilung wiederspiegeln. Durch einen geschlechtergeschichtlichen Blick sollen Akteur*innen und Delikte hinterfragt und analysiert werden. Dazu wird sich sowohl mit entsprechenden Quellen als auch mit der aktuellen Forschungsliteratur zur historischen Kriminalitätsforschung und der Geschlechtergeschichte auseinandergesetzt.

Literatur: Schwerhoff, Gerd: Historische Kriminalitätsforschung (Historische Einführungen Bd. 9), Frankfurt/New York 2011; Härter, Karl: Strafrechts- und Kriminalitätsgeschichte der Frühen Neuzeit (Methodica – Einführung in die rechtshistorische Forschung Bd. 5), Boston/Berlin 2018

Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester SS 2023 , Aktuelles Semester: SoSe 2024

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