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Von ‚Reinhart Fuchs‘ bis ‚Harm der Hund‘ – Canidae in mittelalterlicher Literatur - Einzelansicht

  • Funktionen:
Grunddaten
Veranstaltungsart Seminar Langtext
Veranstaltungsnummer 212642 Kurztext
Semester SS 2023 SWS 2
Teilnehmer 1. Platzvergabe 30 Max. Teilnehmer 2. Platzvergabe 35
Rhythmus keine Übernahme Studienjahr
Credits für IB und SPZ
E-Learning
Hyperlink
Sprache Deutsch
Belegungsfrist Zur Zeit keine Belegung möglich
Abmeldefristen


Termine Gruppe: 0-Gruppe iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Lehrperson (Zuständigkeit) Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer 2. Platzvergabe
Einzeltermine anzeigen Do. 16:15 bis 17:45 w. 06.04.2023 bis
07.07.2023
Zwätzengasse 4 - Seminarraum Z4   findet statt  
Gruppe 0-Gruppe:



Zugeordnete Personen
Zugeordnete Personen Zuständigkeit
Wuthenow, Kerstin organisatorisch
Marshall, Sophie, Universitätsprofessor, Dr. verantwortlich
Zuordnung zu Einrichtungen
Institut für Germanistische Literaturwissenschaft
Inhalt
Kommentar

Caniden (lat.: canidae) – mit diesem Ausdruck wird in der biologischen Systematik eine Familie innerhalb der Hundeartigen (lat.: caniformia) bezeichnet. Zu den Caniden gehören unter anderem Hunde, Wölfe, Füchse und Schakale. In der mittelalterlichen Literatur spielen sie vielfach eine wichtige Rolle. Das Seminar widmet sich diesen literarischen Tieren, ihrer Funktion und Darstellung an zentralen Beispielen – wie im ‚Reinhart Fuchs‘, im ‚Titurel‘, im ‚Tristan‘, aber auch in unbekannteren Erzählungen.

Bemerkung

Präsenz

Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester SS 2023 , Aktuelles Semester: SoSe 2024

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