Kommentar |
Die Fasti, Ovids Festkalender, stellt in der uns überlieferten Form die römischen Festtage im Ablauf der ersten sechs Monate des Jahres (Januar bis Juni) dar. In der Übung soll die aitiologische Konzeption des Werkes näher in den Blick genommen werden. Ein besonderer Fokus wird dabei neben dem Anfang exemplarisch auf der Komposition des vierten Buches (April) liegen, da dort die Gründungsmythen eine besondere Rolle spielen. |
Literatur |
Textausgabe:
P. Ovidius Naso, Fastorum libri sex, rec. E.H.Alton, D.E.W. Wormell, E. Courtney, München / Berlin (Saur / De Gruyter) 2005. |