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Inszenierung der Geschlechter in der Kunst seit den 1960er Jahren - Einzelansicht

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Grunddaten
Veranstaltungsart Vorlesung Langtext
Veranstaltungsnummer 185716 Kurztext
Semester SS 2023 SWS 2
Teilnehmer 1. Platzvergabe 100 Max. Teilnehmer 2. Platzvergabe 120
Rhythmus Jedes Semester Studienjahr
Credits für IB und SPZ
E-Learning
Hyperlink
Sprache Deutsch
Belegungsfrist Zur Zeit keine Belegung möglich
Abmeldefristen


Termine Gruppe: 0-Gruppe iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Lehrperson (Zuständigkeit) Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer 2. Platzvergabe
Einzeltermine anzeigen Mo. 14:00 bis 16:00 w. 03.04.2023 bis
03.07.2023
Fürstengraben 1 - HS 024   findet statt  
Einzeltermine anzeigen Mo. 14:00 bis 16:00 Einzel-V. 10.07.2023 bis
10.07.2023
Fürstengraben 1 - HS 024   findet statt  
Einzeltermine anzeigen Di. 14:00 bis 16:00 Einzel-V. 29.08.2023 bis
29.08.2023
Zwätzengasse 4 - Seminarraum Z4   findet statt  
Einzeltermine anzeigen Do. 14:00 bis 16:00 Einzel-V. 24.08.2023 bis
24.08.2023
    findet statt

Entfällt!

 
Gruppe 0-Gruppe:



Zugeordnete Person
Zugeordnete Person Zuständigkeit
Krieger, Verena, Universitätsprofessor, Dr. verantwortlich
Zuordnung zu Einrichtungen
Bereich Kunstgeschiche Filmwissenschaft
Inhalt
Kommentar

Künstlerische Werke sind stets auch – beabsichtigt oder nicht, auf den ersten Blick erkennbar oder nicht – von Kategorien des Geschlechtlichen durchzogen. In der Kunst der letzten Jahrzehnte werden die Konzepte von Männlichkeit und Weiblichkeit und die Beziehungen der Geschlechter bewusst reflektiert. Dies geschieht auf allen Ebenen: in der Wahl und Gestaltung des Sujets (z.B. der Akt), in der Auffassung der künstlerischen Mittel (z.B. die Farbe als weiblich-passive Materie) und in der Konzeption künstlerischer Autorschaft (z.B. der Künstler als Held, Dandy, Prophet, Schöpfer). Die traditionellen Geschlechterkonzepte werden dabei nicht nur reproduziert, sondern vielfach auch übersteigert, unterlaufen und transformiert. Inszenierungen verschiedener Modelle von Männlichkeit und Weiblichkeit sowie Grenzverwischungen zwischen beiden sind in allen künstlerischen Medien zu beobachten: in Malerei, Grafik und Plastik, Fotografie und Video sowie in der Aktionskunst. Zahlreiche Künstlerinnen und Künstler setzen dabei ihren eigenen Körper als Objekt und Medium ein. Die Vorlesung gibt einen Überblick über wichtige Positionen in der Kunst zur Genderthematik von den 1960er Jahren bis zur Gegenwart.

Bemerkung

Präsenzveranstaltung

Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester SS 2023 , Aktuelles Semester: SoSe 2024

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