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PRAESENZ (PRESENCE): Brechts Lyrik: Gedichte und Songs - Einzelansicht

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Grunddaten
Veranstaltungsart Seminar Langtext
Veranstaltungsnummer 206803 Kurztext
Semester WS 2022 SWS 2
Teilnehmer 1. Platzvergabe 20 Max. Teilnehmer 2. Platzvergabe 20
Rhythmus keine Übernahme Studienjahr
Credits für IB und SPZ
E-Learning
Hyperlink
Sprache Deutsch
Belegungsfrist Zur Zeit keine Belegung möglich
Abmeldefristen


Termine Gruppe: 0-Gruppe iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Lehrperson (Zuständigkeit) Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer 2. Platzvergabe
Einzeltermine anzeigen Mi. 14:15 bis 15:45 w. 19.10.2022 bis
08.02.2023
Fürstengraben 1 - SR 221   findet statt  
Gruppe 0-Gruppe:



Zugeordnete Person
Zugeordnete Person Zuständigkeit
Schneider, Jens Ole , Dr. phil. verantwortlich
Zuordnung zu Einrichtungen
Institut für Germanistische Literaturwissenschaft
Inhalt
Kommentar

Brechts Lyrik gilt als maßgebend für die Gedichtästhetik des frühen 20. Jahrhunderts. Kaum ein anderer Autor beherrschte den Übergang von hohem und saloppem Ton, von Nachdenklichkeit und Witz so souverän wie eben Brecht. Zudem hat Brecht immer wieder die Schwelle zwischen Gedicht und Song überschritten und damit auch die Mauer zwischen ‚ernster‘ und ‚unterhaltender‘ Literatur eingerissen. In dem Seminar wollen wir uns mit der frühen, mittleren und späten Lyrik Bertolt Brechts beschäftigen. Die Gedichte lesen wir vor dem Hintergrund der politischen und weltanschaulichen Haltungen Brechts.
Neben lyrischen Zyklen wie den Svendborger Gedichten oder den Buckower Elegien behandeln wir auch die Songs der Dreigroschenoper.

Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester WS 2022 , Aktuelles Semester: SoSe 2024

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