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Maria Pavlovna von Sachsen-Weimar-Eisenach (1786-1859) – von der ‚Diplomatin‘ zur ‚Landesmutter‘? - Einzelansicht

  • Funktionen:
Grunddaten
Veranstaltungsart Übung Langtext
Veranstaltungsnummer 206557 Kurztext
Semester WS 2022 SWS 2
Teilnehmer 1. Platzvergabe 20 Max. Teilnehmer 2. Platzvergabe 20
Rhythmus keine Übernahme Studienjahr
Credits für IB und SPZ
E-Learning
Hyperlink
Sprache Deutsch
Belegungsfrist Zur Zeit keine Belegung möglich
Abmeldefristen


Termine Gruppe: 0-Gruppe iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Lehrperson (Zuständigkeit) Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer 2. Platzvergabe
Einzeltermine anzeigen Fr. 12:00 bis 16:00 Einzel-V. 21.10.2022 bis
21.10.2022
Fürstengraben 1 - SR 223 Schedewie, Franziska, Privatdozent Dr. ( verantwortlich ) findet statt 21.10.2022: wegen Krankheit
Einzeltermine anzeigen Mi. 12:00 bis 18:00 Einzel-V. 11.01.2023 bis
11.01.2023
Fürstengraben 27 - Seminarraum 103 Schedewie, Franziska, Privatdozent Dr. ( verantwortlich ) findet statt  
Einzeltermine anzeigen Do. 08:00 bis 18:00 Einzel-V. 12.01.2023 bis
12.01.2023
Fürstengraben 27 - Kleiner Sitzungssaal Schedewie, Franziska, Privatdozent Dr. ( verantwortlich ) findet statt  
Einzeltermine anzeigen Fr. 09:00 bis 17:00 Einzel-V. 13.01.2023 bis
13.01.2023
Fürstengraben 1 - SR 223 Schedewie, Franziska, Privatdozent Dr. ( verantwortlich ) findet statt  
Gruppe 0-Gruppe:



Zugeordnete Person
Zugeordnete Person Zuständigkeit
Schedewie, Franziska, Privatdozent, Dr. verantwortlich
Zuordnung zu Einrichtungen
Historisches Institut
Inhalt
Kommentar

Maria Pavlovna (1786-1859), Tochter bzw. Schwester der russischen Zaren Paul I., respektive Alexander I. und Nikolaus I., kam 1804 durch Heirat mit dem Erbherzog Carl Friedrich nach Weimar. Die politischen Ziele, die dieser dynastischen Verbindung ursprünglich zugrunde lagen, sollten sich in der wechselvollen Zeit vom Ende des Ancien Régime bis zur Revolution von 1848 erheblich verändern. Währenddessen wirkte Maria Pavlovna in Weimar als inoffizielle Diplomatin, als Initiatorin im Hintergrund von politischen Projekten, als Reformerin im sozialen Bereich und als Förderin von Kunst und Kultur.

Wie lässt sich Maria Pavlovnas Bedeutung als ‚Zentralfigur‘ für Weimar und weit darüber hinaus erheben, ermessen, kontextualisieren und wissenschaftlich angemessen darstellen? Dieser inhaltlichen und methodischen Herausforderung werden wir uns in dieser Übung auf der Basis von Literatur und (Archiv-)Quellen stellen.

Literatur zur Einführung: Katja Dmitrieva / Viola Klein: Einleitung, in: dies. (Hg.): Maria Pavlovna. Die frühen Tagebücher der Erbherzogin von Sachsen-Weimar-Eisenach, Köln – Weimar – Wien 2000, S. 1-40; Franziska Schedewie: Sachsen-Weimar-Eisenach, Maria Pavlovna von, in: Stefanie Freyer / Katrin Horn / Nicole Grochowina (Hg.): FrauenGestalten Weimar-Jena um 1800. Ein bio-bibliographisches Lexikon, S. 287-292.

Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester WS 2022 , Aktuelles Semester: SoSe 2024

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