Kommentar |
Es gibt kirchenjahreszeitliche Anlässe mit besonderen Tücken. Der schwer vermittelbare Anlaß der Himmelfahrt Jesu gehört dazu. Vermeidbar ist er nicht, deshalb kann es sinnvoll sein, sich schon frühzeitig zu überlegen, wie theologisch und homiletisch damit umzugehen ist. |
Literatur |
Horst Albrecht, Arbeiter und Symbol. Soziale Homiletik im Zeitalter des Fernsehens (Praxis der Kirche 38), München / Mainz 1982; Werner Jetter, Die Predigt als Gespräch mit dem Hörer, in: PTh 56 (1966) 212-228; Manfred Josuttis, Predigen mit der Autorität der Bergpredigt, in: EvTh 57 (1997) 445-458
- ders., Kapitel VI (Das heilvolle Wort), in: ders., Die Einführung in das Leben. Pastoraltheologie zwischen Phänomenologie und Spiritualität, Gütersloh 1996, 102-118; - ders., Homiletischer Essay in: Offene Geheimnisse. Predigten, Gütersloh 1999,7-15; Christian Möller, Die Predigt als hörende Rede in der Spannung von biblischer Tradition und Erfahrung des Glaubens, in: EvTh 38 (1978) 9-113; - ders., Martin Luther als Prediger, in: GPM 57 (2002/03) 4-11; Martin Nicol, Einander ins Bild setzen. Dramaturgische Homiletik, Göttingen 2. durchges. und überarbeitete Aufl. 2005; - ders. / Alexander Deeg, Im Wechselschritt zur Kanzel. Praxisbuch Dramaturgische Homiletik, Göttingen 2005; Gert Otto, Rhetorische Predigtlehre. Ein Grundriss, Mainz/Leipzig 1999 |