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PRAESENZ (PRESENCE): Internationale Erfahrungsgeschichte des Kalten Krieges - Einzelansicht

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Grunddaten
Veranstaltungsart Hauptseminar Langtext
Veranstaltungsnummer 199461 Kurztext
Semester SS 2022 SWS 2
Teilnehmer 1. Platzvergabe 0 (manuelle Platzvergabe) Max. Teilnehmer 2. Platzvergabe 15
Rhythmus keine Übernahme Studienjahr
Credits für IB und SPZ
E-Learning
Hyperlink
Sprache Deutsch
Belegungsfrist Zur Zeit keine Belegung möglich
Abmeldefristen
Nach Zulassung ist eine Abmeldung nur durch die Dozierenden möglich.

Nach Zulassung ist eine Abmeldung auch durch die Teilnehmenden möglich.

Nach Zulassung ist eine Abmeldung nur durch die Dozierenden möglich.
Termine Gruppe: 0-Gruppe iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Lehrperson (Zuständigkeit) Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer 2. Platzvergabe
Einzeltermine anzeigen Do. 08:00 bis 10:00 Einzel-V. 21.04.2022 bis
21.04.2022
Fürstengraben 1 - Fakultätensitzungszimmer 232 Middendorf, Stefanie, Universitätsprofessor Dr. ( verantwortlich ) findet statt

Vorbereitungssitzung

 
Einzeltermine anzeigen Fr. 08:30 bis 16:00 Einzel-V. 20.05.2022 bis
20.05.2022
Fürstengraben 1 - SR 223 Middendorf, Stefanie, Universitätsprofessor Dr. ( verantwortlich ) findet statt

Blockseminar

 
Einzeltermine anzeigen Fr. 08:30 bis 16:00 Einzel-V. 24.06.2022 bis
24.06.2022
Fürstengraben 1 - SR 275 Middendorf, Stefanie, Universitätsprofessor Dr. ( verantwortlich ) findet statt

Blockseminar

 
Einzeltermine anzeigen kA.  bis  Block 08.07.2022 bis
10.07.2022
  Middendorf, Stefanie, Universitätsprofessor Dr. ( verantwortlich ) findet statt

Exkursion nach Berlin ins Alliiertenmuseum

 
Gruppe 0-Gruppe:



Zugeordnete Person
Zugeordnete Person Zuständigkeit
Middendorf, Stefanie, Universitätsprofessor, Dr. verantwortlich
Zuordnung zu Einrichtungen
Historisches Institut
Inhalt
Kommentar

Seit dem Angriff Russlands auf die Ukraine sind uns die Erfahrungswelten des Kalten Krieges, die als ferne Vergangenheit erschienen, plötzlich wieder sehr gegenwärtig. Grenzen, Geopolitik, atomare Waffen: Die internationale Geschichte des Kalten Krieges berührt zentrale Fragen der globalen Nachkriegsordnung. Sie umfasst die deutsch-deutsche und die europäische Geschichte ebenso wie die sowjetisch-amerikanischen Beziehungen, den Nord-Süd-Konflikt oder die Bewegung Blockfreier Staaten. Der „Kalte Krieg“ prägte aber nicht nur die politischen Beziehungen, sondern auch den Alltag der Menschen, die Bereiche von Medien und Kultur. Es ist also auch die Geschichte von Kriegsspielen und Friedensbewegungen, von Propaganda und Politthrillern, von Kriegsmentalitäten und Erinnerungslandschaften. Um diese erfahrungsgeschichtlichen Zusammenhänge soll es im Kurs besonders gehen.

Das Seminar wird gemeinsam von den Universitäten Jena und Augsburg organisiert und basiert auf zwei Blockveranstaltungen (20.05. und 24.06.) im Hybridformat, die in einer Exkursion nach Berlin münden. Dort werden wir uns mit dem Stadtraum als Erinnerungsort beschäftigen sowie im Alliiertenmuseum und im Flughafen Tempelhof vertiefend zur Repräsentation der Geschichte des Kalten Krieges arbeiten. Die Exkursion findet vom 8. bis 10. Juli statt und bildet einen wesentlichen Teil des Seminars; sie wird mit Mitteln des Historischen Instituts gefördert.

Als Studienleistungen sollen die Seminarteilnehmer*innen Podcasts zur Vorbereitung auf die Exkursion anfertigen. Nähere Informationen dazu erhalten Sie in der ersten Sitzung.

Um die Exkursion planen zu können, erbitten wir eine kurze persönliche Voranmeldung per Mail an: annett.scheundel@uni-jena.de

Einführende Lektüre: Odd Arne Westad: Der Kalte Krieg. Eine Weltgeschichte, Stuttgart 2019.

Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester SS 2022 , Aktuelles Semester: SoSe 2024

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