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PRAESENZ (PRESENCE): Brecht - Dramen und Theatertheorie - Einzelansicht

  • Funktionen:
Grunddaten
Veranstaltungsart Seminar Langtext
Veranstaltungsnummer 199149 Kurztext
Semester SS 2022 SWS 2
Teilnehmer 1. Platzvergabe 0 (manuelle Platzvergabe) Max. Teilnehmer 2. Platzvergabe 0
Rhythmus keine Übernahme Studienjahr
Credits für IB und SPZ
E-Learning
Hyperlink
Sprache Deutsch
Belegungsfrist Zur Zeit keine Belegung möglich
Abmeldefristen
Nach Zulassung ist eine Abmeldung nur durch die Dozierenden möglich.

Nach Zulassung ist eine Abmeldung auch durch die Teilnehmenden möglich.

Nach Zulassung ist eine Abmeldung nur durch die Dozierenden möglich.
Termine Gruppe: 0-Gruppe iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Lehrperson (Zuständigkeit) Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer 2. Platzvergabe
Einzeltermine anzeigen Di. 16:15 bis 17:45 w. 12.04.2022 bis
12.07.2022
Carl-Zeiß-Straße 3 - SR 206   findet statt  
Gruppe 0-Gruppe:



Zugeordnete Person
Zugeordnete Person Zuständigkeit
Birkner, Nina, Universitätsprofessor, Dr. verantwortlich
Zuordnung zu Einrichtungen
Institut für Germanistische Literaturwissenschaft
Inhalt
Kommentar

Bertolt Brecht gehört zu den einflussreichsten Theaterschaffenden des 20. Jahrhunderts. Seine Werke werden bis heute ca. 300.000-mal im Jahr verkauft. Die Dramen gehören zum Schulkanon und werden weltweit aufgeführt; und mit dem ‚epischen Theater‘ hat Brecht eine Theaterform geschaffen, die die Inszenierungspraxis im deutschsprachigen Raum bis heute prägt.
Im Seminar wollen wir uns zum einen mit ausgewählten Dramen Brechts auseinandersetzen, so etwa mit dem frühen ‚anti-expressionistischem‘ Stück Baal (1918), der Schiller-Adaption Die heilige Johanna der Schlachthöfe (1931), dem Volksstück Herr Puntila und sein Knecht Matti (1940) oder der Parabel Der aufhaltsame Aufstieg des Arturo Ui (1941). Zum anderen werden wir zentrale dramen- und theatertheoretische Schriften Brechts in den Blick nehmen, so das Kleine Organon für das Theater (1949) und den Messingkauf (ab 1939). Davon ausgehend fragen wir nach dem Zusammenhang zwischen Drama, Theatertheorie und Aufführungspraxis.

Bemerkung

S – NDL VI.1/2, M-GLW-NDL1/2/3/4, Staatsexamen mündlich oder schriftlich zur V MATUSCHEK oder PETERSDORFF

Das Seminar dient auch der Vorbereitung auf das schriftliche Staatsexamen. Die Platzvergabe erfolgt daher nicht automatisch durch Friedolin, sondern in der ersten Seminarsitzung durch den Seminarleiter. Staatsexamenskandidaten werden bevorzugt berücksichtigt.

Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester SS 2022 , Aktuelles Semester: SoSe 2024

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