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PRÄSENZ: Europäisch-afrikanische Beziehungen zwischen Interkulturalität und Postkolonialität - Einzelansicht

  • Funktionen:
Grunddaten
Veranstaltungsart Seminar Langtext
Veranstaltungsnummer 198966 Kurztext IWK.P3S
Semester SS 2022 SWS 2
Teilnehmer 1. Platzvergabe 20 Max. Teilnehmer 2. Platzvergabe 20
Rhythmus Jedes Semester Studienjahr
Credits für IB und SPZ
E-Learning
Hyperlink
Sprache Deutsch
Belegungsfrist Zur Zeit keine Belegung möglich
Abmeldefristen
Nach Zulassung ist eine Abmeldung nur durch die Dozierenden möglich.

Nach Zulassung ist eine Abmeldung auch durch die Teilnehmenden möglich.

Nach Zulassung ist eine Abmeldung nur durch die Dozierenden möglich.
Termine Gruppe: 0-Gruppe iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Lehrperson (Zuständigkeit) Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer 2. Platzvergabe
Einzeltermine anzeigen Di. 16:00 bis 18:00 w. 12.04.2022 bis
12.07.2022
Carl-Zeiß-Straße 3 - SR 209   findet statt   20
Gruppe 0-Gruppe:



Zugeordnete Personen
Zugeordnete Personen Zuständigkeit
Vatter, Christoph, Universitätsprofessor, Dr. verantwortlich
Schröter, Katharina organisatorisch
Zuordnung zu Einrichtungen
Institut für Deutsch als Fremd- und Zweitsprache und Interkulturelle Studien
Bereich Interkulturelle Wirtschaftskommunikation
Inhalt
Kommentar

Die Länder des subsaharischen Afrikas zeichnen durch das komplexe Miteinander vieler Sprachen und Kulturen sowie intensive interkulturelle Beziehungen zu Europa aus. Die interkulturelle europäisch-afrikanische Kooperation ist dabei von (post)kolonialen Verflechtungen geprägt, die sich z.B. in Debatten über Formen der Entwicklungszusammenarbeit oder um die Restitution afrikanischer Objekte und menschlicher Überreste aus europäischen Museen manifestieren.

Im Seminar wollen wir die deutsch-afrikanischen Beziehungen anhand von ausgewählten Fallbeispielen, u.a. aus der wirtschaftlichen, kulturellen und politischen Zusammenarbeit, beleuchten und diskutieren. Dabei werden auch afrikanische Perspektiven auf Kultur und Interkulturalität sowie Fragen nach dem Eurozentrismus interkultureller theoretischer und methodischer Ansätze ebenso reflektiert wie historischer Entwicklungen und aktuelle Positionen zu afro-europäischen Identitätskonstruktionen.

Die Teilnehmenden erarbeiten sich so einen kulturgeschichtlich fundierten Überblick über die europäisch-afrikanischen Beziehungen und reflektieren zentrale damit verknüpfte theoretische Positionen.

Teilnahmevoraussetzungen sind die Bereitschaft zur Übernahme eines Referatsthemas und dessen Präsentation, die Bereitschaft zur aktiven Mitarbeit im Seminar bzw. an Gruppenarbeiten sowie die regelmäßige Lektüre und Vorbereitung von Texten und Materialien zu den Seminarsitzungen. Eine Bibliographie und Texte für die Referate werden im Seminar zur Verfügung gestellt. Weiterhin sind schriftliche Leistungsnachweise nach Modulhandbuch zu erbringen.

Voraussetzungen

Die Teilnahme am P3-Seminar setzt das erfolgreich abgeschlossene Modul P1 voraus.

Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester SS 2022 , Aktuelles Semester: SoSe 2024

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