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PRÄSENZ: Der Eros und die Liebestheorien in Platons Symposion - Einzelansicht

  • Funktionen:
Grunddaten
Veranstaltungsart Seminar Langtext
Veranstaltungsnummer 192681 Kurztext
Semester WS 2021 SWS 2
Teilnehmer 1. Platzvergabe 15 Max. Teilnehmer 2. Platzvergabe 15
Rhythmus keine Übernahme Studienjahr
Credits für IB und SPZ
E-Learning
Hyperlink
Sprache Deutsch
Belegungsfrist Zur Zeit keine Belegung möglich
Abmeldefristen
Nach Zulassung ist eine Abmeldung nur durch den Dozenten möglich.

Nach Zulassung ist eine Abmeldung auch durch den Teilnehmer möglich.

Nach Zulassung ist eine Abmeldung nur durch den Dozenten möglich.
Termine Gruppe: 0-Gruppe iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Lehrperson (Zuständigkeit) Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer 2. Platzvergabe
Einzeltermine anzeigen Fr. 14:15 bis 15:45 Einzel-V. 29.10.2021 bis
29.10.2021
    findet statt

Vorbesprechung. Findet ONLINE statt!

 
Einzeltermine anzeigen Fr. 16:00 bis 19:00 Einzel-V. 10.12.2021 bis
10.12.2021
Zwätzengasse 12 - Z12   findet statt  
Einzeltermine anzeigen kA. 09:00 bis 17:00 Block+SaSo 11.12.2021 bis
12.12.2021
Zwätzengasse 12 - Z12   findet statt  
Gruppe 0-Gruppe:



Zugeordnete Person
Zugeordnete Person Zuständigkeit
HwangBo, Chung-Mi , Dr. verantwortlich
Zuordnung zu Einrichtungen
Institut für Philosophie
Inhalt
Kommentar

Platons Dialog „Symposion“ gilt als die älteste philosophische Quelle für die Theorien der Liebe. Die darin dargestellten 7 Lobreden für „den Eros, den Gott der Liebe“  präsentieren  umfassende Vorstellungen und philosophisch höchst differenzierte Konzeptionen über die Liebe -  ihre Herkunft,  Formen,  Arten, Funktionen und Eigenschaften. Den Kern der platonischen Liebestheorie(n) bildet dabei das Verhältnis der Liebe zum Schönen, die die Seele dazu befähigt, den Aufstieg vom sinnlich-augenscheinlichem Schönen über das Tugendschöne und das Geistschöne bis zum Schönen selbst und zur Erkenntnis der Ideen der Schönheit und Wahrheit zu vollziehen. Mit dem Begriff der Liebe begündet Platon schleßlich die philosophische Erkenntnis und Wahrheit. 

Im Seminar werden die theoretischen Ansätze der Liebe anhand des Textes analysiert und dabei sollte gefragt werden, aus welcher Notwendigkeit Platon dem Begriff der Liebe einen so großen thematischen Rahmen schenkt, und zwar für die Darlegung seiner Lehre von der Ideenerkenntnis. Nicht zuletzt wird die Tragweite der platonischen Idee der Liebe in Vergleich mit den Modellen der gegenwärtigen Liebenstheorien gestellt und bezüglich der praktischen Lebensführung diskutiert. Im Moodle werden der Reader und die Seminarunterlagen aufgestellt.   

 

 

Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester WS 2021 , Aktuelles Semester: SoSe 2024

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