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ONLINE-PLUS: Französische Handschriften aus Mitteldeutschland (17.-18. Jh.) - Edition und Analyse - Einzelansicht

  • Funktionen:
Grunddaten
Veranstaltungsart Seminar Langtext
Veranstaltungsnummer 139206 Kurztext
Semester WS 2021 SWS 2
Teilnehmer 1. Platzvergabe 0 (manuelle Platzvergabe) Max. Teilnehmer 2. Platzvergabe 18
Rhythmus Jedes Semester Studienjahr
Credits für IB und SPZ
E-Learning
Hyperlink
Sprache Deutsch
Belegungsfrist Zur Zeit keine Belegung möglich
Abmeldefristen
Nach Zulassung ist eine Abmeldung nur durch den Dozenten möglich.

Nach Zulassung ist eine Abmeldung auch durch den Teilnehmer möglich.

Nach Zulassung ist eine Abmeldung nur durch den Dozenten möglich.
Termine Gruppe: 0-Gruppe iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Lehrperson (Zuständigkeit) Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer 2. Platzvergabe
Einzeltermine anzeigen Mi. 10:00 bis 12:00 w. 20.10.2021 bis
03.11.2021
  Rimmele, Laura Ulrike ( verantwortlich ) fällt aus

online

 
Einzeltermine anzeigen Mi. 10:00 bis 12:00 w. 10.11.2021 bis
09.02.2022
  Rimmele, Laura Ulrike ( verantwortlich ) fällt aus

präsenz

 
Einzeltermine anzeigen kA. 10:00 bis 18:00 Block 24.02.2022 bis
25.02.2022
  Rimmele, Laura Ulrike ( verantwortlich ) findet statt

online

 
Gruppe 0-Gruppe:



Zugeordnete Person
Zugeordnete Person Zuständigkeit
Rimmele, Laura Ulrike verantwortlich
Zuordnung zu Einrichtungen
Institut für Romanistik
Inhalt
Kommentar
Das Seminar beschäftigt sich mit italienischsprachigen Handschriften aus vergangenen Jahrhunderten (z.B. Lehrwerke, Briefe, Stammbücher, u.v.m.). Ziel dabei ist es, Erfahrungen im Umgang mit historischen Quellen zu sammeln und diese lesen zu lernen. Des Weiteren werden wir uns auch mit editionsphilologischen Fragestellungen beschäftigen und einzelne kürzere Texte gemeinsam edieren. Als Grundlage dienen vorwiegend bisher noch nicht edierte italienische Briefe und Tagebücher mitteldeutscher Fürstinnen und Fürsten, die das Italienische aufgrund seines Prestiges – auch untereinander – als Kultursprache verwendeten, sowie Lehrwerke aus dem 17. und 18. Jahrhundert. Die Quellen sollen einen authentischen Einblick in die Verbreitung des Italienischen unter dem deutschsprachigen Adel der Frühen Neuzeit geben.
 
Die Lehrveranstaltung findet nach drei einführenden Online-Sitzungen in Präsenz statt. Beabsichtigt sind auch Besuche in Jenaer und Weimarer Archiven. Nähere Informationen folgen zu Beginn des Semesters.
 
Das forschungsorientierte Seminar steht auch fortgeschrittenen Romanistik-Studierenden offen, die keinen Leistungsnachweis mehr erbringen müssen. Sie können eine Kompetenz erwerben, die sie zum Beispiel dazu befähigt, bisher noch nicht untersuchtes Quellenmaterial im Rahmen einer sprach- oder auch literaturwissenschaftlichen Examens-, B.A.- oder M.A.-Arbeit zu analysieren.
Literatur

Eine ausführliche Auswahlbibliographie wird in der ersten Sitzung verteilt.

Zielgruppe

Diese(s) Übung/Seminar richtet sich an alle Bachelor-, Master- und Lehramts- sowie Erasmus-Austauschstudierende. 

 

Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester WS 2021 , Aktuelles Semester: SoSe 2024

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