Literatur |
Baasner, Rainer (Hg.): Briefkultur im 19. Jahrhundert. Tübingen 1999.
Friedrich, Christoph: Briefe im 19. Jahrhundert als wissenschaftliche Quelle. Dargestellt am Beispiel des Briefwechsels des Apothekers A. P. Menil (1777-1852). In: Berichte zur Wissenschaftsgeschichte 14 (1991), S. 181-195.
Kockerbeck, Christoph (Hg.): Carl Vogt, Jacob Moleschott, Ludwig Büchner, Ernst Haeckel. Briefwechsel. Marburg 1999.
Krauße, Erika (Hg.): Der Brief als wissenschaftshistorische Quelle. Berlin 2005.
Schmid, Irmtraut: Briefe. In: Beck, Friedrich / Henning, Eckart (Hg.): Die archivalischen Quellen. Mit einer Einführung in die Historischen Hilfswissenschaften. 3., überarbeitete und erweiterte Auflage. Köln, Weimar, Wien 2003, S. 111-118.
Uschmann, Georg: Ernst Haeckel. Biographie in Briefen. Leipzig, Jena, Berlin 1983 (Gütersloh 1984). |
Lerninhalte |
In der Wissenschaftsgeschichtsschreibung erfährt der Brief als historische Quelle seit einigen Jahren größere Aufmerksamkeit. Denn Briefe bilden, wie Irmtraut Schmid festhält, „eine unentbehrliche Ergänzung der in Urkunden und Akten enthaltenen Quellenüberlieferung.“
In dem Seminar soll am Beispiel ausgewählter Korrespondenzen Ernst Haeckels der Brief als wissenschaftshistorische Quelle vorgestellt und untersucht werden. |