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ONLINE-PLUS: Was ist Digital Public History? - Einzelansicht

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Grunddaten
Veranstaltungsart Übung Langtext
Veranstaltungsnummer 173732 Kurztext
Semester WS 2020 SWS 2
Teilnehmer 1. Platzvergabe 9 Max. Teilnehmer 2. Platzvergabe 9
Rhythmus Jedes Semester Studienjahr
Credits für IB und SPZ
E-Learning
Hyperlink
Sprache Deutsch
Belegungsfrist Zur Zeit keine Belegung möglich
Abmeldefristen
Nach Zulassung ist eine Abmeldung nur durch den Dozenten möglich.

Nach Zulassung ist eine Abmeldung auch durch den Teilnehmer möglich.

Nach Zulassung ist eine Abmeldung nur durch den Dozenten möglich.
Termine Gruppe: 0-Gruppe iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Lehrperson (Zuständigkeit) Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer 2. Platzvergabe
Einzeltermine anzeigen Do. 10:00 bis 12:00 w. 05.11.2020 bis
11.02.2021
Fürstengraben 13 - Seminarraum   findet statt  
Gruppe 0-Gruppe:



Zugeordnete Person
Zugeordnete Person Zuständigkeit
keine öffentliche Person
Zuordnung zu Einrichtungen
Historisches Institut
Inhalt
Kommentar

Wenn von Geschichte in der Öffentlichkeit oder Public History die Rede ist, geht es inzwischen nicht mehr nur um Denkmäler, Formen des Gesichtstourismus oder Living History in Museen. Public History hat den Bereich des Analogen verlassen und ist längst in der digitalen Welt angekommen: Digital Archives, Virtual und Augmented Reality oder Gamification sind Schlagworte, die häufig fallen. Doch was bedeutet das genau? Dieser Frage wollen wir in der Übung nachgehen: Was unterscheidet Digital Public History von „traditionellen“ Zugängen zur Public History und welche Formen nimmt Digital Public History an? Damit verbunden sind die grundlegenden Fragen danach, was Digitalisierung bedeutet und welche Konsequenzen sie für die Arbeit an und mit Geschichte in der Öffentlichkeit hat.

Die Übung bietet eine Einführung in die hauptsächlichen Fragstellungen der Public History und ihrer Erweiterung hin zur Digital Public History. Darüber hinaus liegt der Fokus der Übung auf der praktischen Auseinandersetzung mit der Darstellung von Geschichte in digitalen Medien. Anhand eines Museums werden sich die Studierenden Gedanken über Möglichkeiten und Grenzen des Einsatzes digitaler Medien in der Ausstellungsgestaltung machen und ihre Überlegungen mit einem Experten aus der Praxis digitalen historischen Arbeitens diskutieren.

Voraussetzung für die Teilnahme an der Übung ist die Bereitschaft, englischsprachige Literatur zu lesen sowie außerhalb des Seminarraums an Fragen der Digital Public History zu arbeiten.

Einführende Literatur:  Gardner / Hamilton: The Oxford Handbook of Public History, 2017.

Noiret / Tebeau: Handbook Digital Public History, 2019.

Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester WS 2020 , Aktuelles Semester: SoSe 2024

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