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ONLINE: Cine de mujeres – argentinische Regisseurinnen des 21. Jahrhunderts - Einzelansicht

  • Funktionen:
Grunddaten
Veranstaltungsart Seminar Langtext
Veranstaltungsnummer 166331 Kurztext
Semester WS 2020 SWS 2
Teilnehmer 1. Platzvergabe 0 (manuelle Platzvergabe) Max. Teilnehmer 2. Platzvergabe 24
Rhythmus Jedes Semester Studienjahr
Credits für IB und SPZ
E-Learning
Hyperlink
Sprache Spanisch
Belegungsfrist Zur Zeit keine Belegung möglich
Abmeldefristen
Nach Zulassung ist eine Abmeldung nur durch den Dozenten möglich.

Nach Zulassung ist eine Abmeldung auch durch den Teilnehmer möglich.

Nach Zulassung ist eine Abmeldung nur durch den Dozenten möglich.
Termine Gruppe: 0-Gruppe iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Lehrperson (Zuständigkeit) Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer 2. Platzvergabe
Einzeltermine anzeigen Di. 14:00 bis 16:00 w. 03.11.2020 bis
09.02.2021
  Enders, Christina M.A. ( verantwortlich ) findet statt  
Gruppe 0-Gruppe:



Zugeordnete Person
Zugeordnete Person Zuständigkeit
Enders, Christina , M.A. verantwortlich
Zuordnung zu Einrichtungen
Institut für Romanistik
Inhalt
Kommentar

Während in vielen Teilen der Welt der Anteil der Frauen in der Filmindustrie immer noch auffällig niedrig ist, hat sich Argentinien in den letzten Jahrzehnten als eines der Länder mit einer äußerst hohen Zahl sowohl an Regisseurinnen, als auch an Filmschaffenden generell (Drehbuchautorinnen, Filmtechnikerinnen, etc.) herausgestellt.

Wir widmen uns in diesem Seminar vor allem den aufstrebenden Filmemacherinnen, die sich seit der Jahrtausendwende auch international einen Namen in der Filmbranche gemacht haben. Neben einer Annäherung an die feministische Filmtheorie sollen dabei auch soziologische Aspekte des Filmemachens und der Filmrezeption in den Fokus rücken. Dabei wird nicht nur untersucht, inwieweit die Filme dieser Frauen patriarchale Strukturen aufbrechen und traditionelle, binäre Geschlechterbilder hinterfragen, sondern auch wie sie drängende soziale Fragen im argentinischen bzw. lateinamerikanischen Kontext, wie soziale Ungerechtigkeit, Menschenrechtsverletzungen, Korruption, usw. (aus einer weiblichen Perspektive?) verhandeln.

Dafür untersuchen wir u.a. Filme von bereits international bekannten Regisseurinnen, die meist um die Jahrtausendwende und den Folgejahren ihre ersten Spielfilme produzierten, wie Lucrecia Martel (La ciénaga, Zama, u.a.), Lucía Puenzo (XXY, Wakolda, u.a.), Albertina Carri (Los rubios, La rabia, u.a.), als auch weiterer aufstrebender junger Filmemacherinnen des letzten Jahrzehnts.

Bemerkung

Ein gutes Hörverständnis des (argentinischen) Spanisch ist unbedingt notwendig, da nicht alle zu behandelnden Filme mit Untertiteln zur Verfügung stehen.

Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester WS 2020 , Aktuelles Semester: SoSe 2024

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