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ONLINE: Lese- und Schreibwerkstatt: Die Weimarer Republik - Einzelansicht

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Grunddaten
Veranstaltungsart Übung Langtext
Veranstaltungsnummer 154039 Kurztext
Semester WS 2020 SWS 2
Teilnehmer 1. Platzvergabe 18 Max. Teilnehmer 2. Platzvergabe 18
Rhythmus Jedes 2. Semester Studienjahr
Credits für IB und SPZ
E-Learning
Hyperlink
Sprache Deutsch
Belegungsfrist Zur Zeit keine Belegung möglich
Abmeldefristen
Nach Zulassung ist eine Abmeldung nur durch den Dozenten möglich.

Nach Zulassung ist eine Abmeldung auch durch den Teilnehmer möglich.

Nach Zulassung ist eine Abmeldung nur durch den Dozenten möglich.
Termine Gruppe: 0-Gruppe iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Lehrperson (Zuständigkeit) Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer 2. Platzvergabe
Einzeltermine anzeigen Mi. 10:00 bis 12:00 w. 04.11.2020 bis
10.02.2021
Fürstengraben 1 - HS 146 Görgens, Lukas ( verantwortlich ) findet statt  
Einzeltermine anzeigen Mi. 18:00 bis 20:00 w. 04.11.2020 bis
10.02.2021
Fürstengraben 13 - Seminarraum   findet statt

Lernpatenschaft zur Lese-/Schreibwerkstatt

 
Gruppe 0-Gruppe:



Zugeordnete Person
Zugeordnete Person Zuständigkeit
Görgens, Lukas verantwortlich
Zuordnung zu Einrichtungen
Historisches Institut
Inhalt
Kommentar

Auch wenn die Weimarer Republik häufig als Prolog des Nationalsozialismus wahrgenommen wird, war sie weit mehr als eine bloße Übergangszeit zwischen Kaiserreich und NS-Staat. Inhaltlich soll die Lese-und Schreibwerkstatt einen Eindruck davon vermitteln, dass das 14-jährige Bestehen der Republik eine Phase von eigener Relevanz innerhalb der deutschen Geschichte darstellt. So werden die Widersprüche und Krisen, aber auch die Potentiale des von 1918 bis 1933 andauernden Modernisierungsprozesses zum Gegenstand. Aus methodischer Sicht dient die Lese- und Schreibwerkstatt dazu, das Lesen und Verfassen fachwissenschaftlicher Texte einzuüben. Neben Grundlagen der Literaturrecherche vermittelt sie, wie fachwissenschaftliche Texte unterschiedlicher Art und Komplexität gelesen und wie sie geschrieben werden. Sie macht mit den Formen historischer Darstellung vertraut und führt in die Methodik der Geschichtswissenschaft ein. Eigene Texte werden in regelmäßigen Hausaufgaben erarbeitet und im Seminarverlauf zu einem Portfolio zusammengestellt. Zentrales Lernziel ist die argumentative Auseinandersetzung mit historischen Problemstellungen sowie die Formulierung und Präsentation eigener Positionen in einer angemessenen wissenschaftlichen Sprache.

Einführende Literatur: Beinke, Christiane [u.a.]: Die Seminararbeit. Schreiben für den Leser, Konstanz ²2011, E-Book 2011 (http://www.utb-studi-e-book.de/9783838584706); Schmale, Wolfgang (Hg.): Schreib-Guide Geschichte. Schritt für Schritt wissenschaftliches Schreiben lernen, Wien 2006, E-Book 2012 (http://www.utb-studi-e-book.de/9783838528540); Peukert, Detlev J. K.: Die Weimarer Republik. Krisenjahre der Klassischen Moderne, Frankfurt a. M. 13. Aufl. 2014.

Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester WS 2020 , Aktuelles Semester: SoSe 2024

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