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Antike und Neuzeit – Rezeption antiker und moderner Texte am Beispiel von Ovids Metamorphosen und Rilkes Dichtung und Konzepten der Psychoanalytischen Theorie - Einzelansicht

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Grunddaten
Veranstaltungsart Blockveranstaltung Langtext
Veranstaltungsnummer 173876 Kurztext
Semester SS 2020 SWS
Teilnehmer 1. Platzvergabe 20 Max. Teilnehmer 2. Platzvergabe 20
Rhythmus keine Übernahme Studienjahr
Credits für IB und SPZ
E-Learning
Hyperlink
Sprache Deutsch
Belegungsfrist Zur Zeit keine Belegung möglich
Abmeldefristen
Nach Zulassung ist eine Abmeldung nur durch den Dozenten möglich.

Nach Zulassung ist eine Abmeldung auch durch den Teilnehmer möglich.

Nach Zulassung ist eine Abmeldung nur durch den Dozenten möglich.
Termine Gruppe: 0-Gruppe iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Lehrperson (Zuständigkeit) Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer 2. Platzvergabe
Einzeltermine anzeigen Mo. 08:00 bis 10:00 w. 04.05.2020 bis
22.06.2020
    findet statt  
Einzeltermine anzeigen Fr. 08:00 bis 10:00 w. 08.05.2020 bis
26.06.2020
    findet statt  
Gruppe 0-Gruppe:



Zugeordnete Person
Zugeordnete Person Zuständigkeit
Klein, Beate , Dr. verantwortlich
Zuordnung zu Einrichtungen
Institut für Altertumswissenschaften
Inhalt
Kommentar

Antike und Neuzeit – Rezeption antiker und moderner Texte am Beispiel von OvidsMetamorphosen und Rilkes Dichtung und Konzepten der Psychoanalytischen Theorie

Kursbeschreibung:
Diese Veranstaltung richtet sich an interessierte Studierende der Klassischen Philologie ebenso wie an Studierende der Germanistik. Anhand ausgewählter Textbeispiele aus der Lyrik Rilkes und den Metamorphosen Ovids werden Probleme der Interpretation, des Textverständnisses und der Textgeschichte analysiert und erörtert. Die Interpretation eines Textes gleicht oft einer hermeneutischen Weltreise. Während uns in dieser pandemischen Krise der physische Zugang zur Welt verschlossen ist, so steht uns offen, die Grenzen von Poesie und Übersetzung, die Grenzen des Verstehens und des Lesens als kreativen Prozess in allen Facetten zu diskutieren. Auf Rilkes Spiel mit der Grenze zwischen Objekt und Subjekt kann mit Hilfe der psychoanalytischen Theorie Winnicotts, insbesondere die Essaysammlung „Vom Spiel zur Kreativität” („Playing and Reality”)
ein besonderer Akzent gelegt werden.

Für jede Sitzung werden entsprechende Texte vorbereitend gelesen. Alle Texte sind entweder zum Herunterladen verfügbar, oder sie können online eingesehen werden. Die Veranstaltung wird in deutscher Sprache gehalten, allerdings sind Englischkenntnisse bei der Lektüre Winnicotts hilfreich.
Lateinische Texte werden für Studierende neusprachlicher Philologien in Übersetzung zur Verfügung gestellt. Interesse für Konzepte der Psychoanalyse ist willkommen, Vorkenntnisse sind nicht notwendig.

Die Veranstaltung schließt mit einer Klausur am 26.6.2020 ab.

Plattform: Zoom, Moodle.

Literatur

Albrecht, Michael von, P. Ovidius Naso - Metamorphosen. Lateinisch/Deutsch. Übersetzt und herausgegeben von Michael von Albrecht. Stuttgart: Reclam jun. (1994).

Anderson, W.S. (ed.), P. Ovidii Nasonis Metamorphoses. Leipzig: Teubner (1993).

Rilke, R.M., Rainer Maria Rilke. Gedichte 1910 bis 1926. Herausgegeben von Manfred Engel und Ulrich Fülleborn. Kommentierte Ausgabe in vier Bänden. Band 2. Wissenschaftliche Buchgesellschaft: Darmstadt (1996).

Winnicott, D.W., Playing and Reality. New York: Basic Books (1971).

Winnicott, D.W., Vom Spiel zur Kreativität. Stuttgart: Klett-Cotta (1992).

Bemerkung

Zugang zur Lehreveranstaltung

Hier finden Sie den Link für Zoom - er gilt für das ganze Semester: 

https://us02web.zoom.us/j/84515965263?pwd=UHhUTmdtYzVKTGdTcjZwbWVyZVRzdz09 

Meeting ID: 845 1596 5263
Password: 817094
Find your local number: https://us02web.zoom.us/u/kefRK1lEAF

Sollten Probleme auftreten, senden Sie mir eine E-mail: drbaklein@sonic.net.

Zugang zu Texten, Themen, Aufgaben

Texte, Übersetzungen, Aufgaben für die Veranstaltungen finden Sie auf der Plattform Moodle.

 

Leistungsnachweis

Klausur

Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester SS 2020 , Aktuelles Semester: SoSe 2024

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