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De resurrectione - Debatten um die Auferstehung in der Alten Kirche - Einzelansicht

  • Funktionen:
Grunddaten
Veranstaltungsart Hauptseminar Langtext
Veranstaltungsnummer 173086 Kurztext
Semester SS 2020 SWS 2
Teilnehmer 1. Platzvergabe 10 Max. Teilnehmer 2. Platzvergabe 10
Rhythmus keine Übernahme Studienjahr
Credits für IB und SPZ
E-Learning
Hyperlink
Sprache Deutsch
Belegungsfrist Zur Zeit keine Belegung möglich
Abmeldefristen
Nach Zulassung ist eine Abmeldung nur durch den Dozenten möglich.

Nach Zulassung ist eine Abmeldung auch durch den Teilnehmer möglich.

Nach Zulassung ist eine Abmeldung nur durch den Dozenten möglich.
Termine Gruppe: 1-Gruppe iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Lehrperson (Zuständigkeit) Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer 2. Platzvergabe
Einzeltermine anzeigen Do. 10:00 bis 12:00 w. 16.04.2020 bis
16.07.2020
Fürstengraben 1 - SR 270   findet statt  
Gruppe 1-Gruppe:



Zugeordnete Person
Zugeordnete Person Zuständigkeit
Bracht, Katharina, Universitätsprofessor, Dr. theol. verantwortlich
Zuordnung zu Einrichtungen
Theologische Fakultät
Inhalt
Kommentar

„Die Auferstehung der Toten ist das zentrale Bild der Hoffnung des christlichen Glaubens” (Christoph Schwöbel, RGG4 1, 921). Gleichwohl war dieses Bild in der Alten Kirche Gegenstand von engagierten Debatten und spannenden Entwicklungen. Im Seminar wollen wir die Hintergründe und Entstehung der christlichen Auferstehungshoffnung in den Blick nehmen. Anhand ikonographischer Symbole aus den römischen Katakomben werden wir uns vielfältige Facetten des Auferstehungsglaubens vor Augen führen und anhand einschlägiger patristischer Literatur wollen wir die verschiedenen Fragen, die in der Alten Kirche zum Thema der Totenauferstehung diskutiert wurden, nachvollziehen: Worin liegt die Kontinuität zwischen dem irdischen Leib und dem Auferstehungsleib? Handelt es sich bei der Totenauferstehung um eine Verwandlung in einen besseren Zustand – oder um eine Neuschöpfung? Lebt die Seele weiter, wenn der Leib stirbt, oder stirbt und aufersteht sie mit dem Leib? Welche Rolle spielt der Glaube an die Auferstehung Jesu Christi für die Hoffnung auf die Auferstehung der Menschen? etc. Diese Fragen und die konkurrierenden Antworten, die wir kennenlernen werden, können Anregung für unsere eigene Auseinandersetzung mit dem Hoffnungsbild „Totenauferstehung” werden.  Das Seminar wird solange wie nötig digital, hauptsächlich über Videokonferenz, angeboten und sobald wie möglich analog fortgesetzt. 

Literatur

wird im Seminar bekannt gegeben

Bemerkung

Arbeitsaufwand: mind. 2 Std. Vor- und Nachbereitung

Voraussetzungen

erfolgreiches abgeschlossenes Grundstudium, Graecum, Latinum

Leistungsnachweis

HS-Arbeit

Module: The E6; The E7; DA KG; The KG/ST 2; The M20; Staatsprüfungsmodule: The L44; The L45; The L48; The L49

Zielgruppe

Theologiestudierende im Hauptstudium

Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester SS 2020 , Aktuelles Semester: SoSe 2024

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