Widerstand und Herrschaft in den internationalen Beziehungen
Der Kurs "Widerstand und Herrschaft in den internationalen Beziehungen" findet in Doppelsitzungen (Block-Prinzip) statt. Im Ausgleich endet der Kurs zur Mitte des Sommersemesters (28.Mai 2020). Während sich der erste Teil des Kurses auf die theoretisch-konzeptionellen Grundlagen konzentriert, werden im zweiten Teil empirische Fälle rekonstruiert und analysiert. Demzufolge ergibt sich eine Symbiose aus Lektürekurs und Case Teaching/Learning.
Theoretisch-Konzeptioneller Teil:
Zunächst beginnen mit einem kurzen Streifzug durch die politische Theorie- und Ideengeschichte und erarbeiten ein gemeinsames Begriffsverständnis hinsichtlich 'Widerstand' und 'Herrschaft'. Im weiteren Verlauf operationalisieren wir dieses begriffliche Verständnis und erarbeiten einen analytischen Rahmen zur Betrachtung der Empirie.
Empirischer Teil:
Im darauf aufbauenden empirischen Teil, wird projektbezogen in Kleingruppen gearbeitet. Anhand verschiedener Fallbeispiele erweitern wir unser bisher gewonnenes Wissen zum Themenkomplex 'Widerstand/Herrschaft'.
Hinweis: Für die Sitzung am 21. Mai (Christi Himmelfahrt) wird es folgenden Ausweichtermin geben: 20.Mai/10:00-14:00 Uhr). |