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Hochqualifiziert, aber schlecht bezahlt? Soziale Ungleichheiten bei Arbeitsmarkterträgen von Hochschulabsolvent*innen [neu] - Einzelansicht

  • Funktionen:
Grunddaten
Veranstaltungsart Lehrforschungsprojekt Langtext
Veranstaltungsnummer 172875 Kurztext
Semester SS 2020 SWS 4
Teilnehmer 1. Platzvergabe 15 Max. Teilnehmer 2. Platzvergabe 20
Rhythmus Jedes Semester Studienjahr
Credits für IB und SPZ
E-Learning
Hyperlink
Sprache Deutsch
Belegungsfrist Zur Zeit keine Belegung möglich
Abmeldefristen
Nach Zulassung ist eine Abmeldung nur durch den Dozenten möglich.

Nach Zulassung ist eine Abmeldung auch durch den Teilnehmer möglich.

Nach Zulassung ist eine Abmeldung nur durch den Dozenten möglich.
Termine Gruppe: 0-Gruppe iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Lehrperson (Zuständigkeit) Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer 2. Platzvergabe
Einzeltermine anzeigen Do. 14:00 bis 18:00 w. 16.04.2020 bis
16.07.2020
Carl-Zeiß-Straße 3 - Methodenlabor E055   findet statt  
Gruppe 0-Gruppe:



Zugeordnete Person
Zugeordnete Person Zuständigkeit
Leuze, Kathrin, Universitätsprofessor, Dr. rer. pol. verantwortlich
Zuordnung zu Einrichtungen
Institut für Soziologie
Inhalt
Kommentar

Das Lehrforschungsprojekt richtet sich an Studierende, die den Ablauf und die Umsetzung eines quantitativen Forschungsprojekts im Bereich der Bildungs- und Arbeitsmarktsoziologie näher kennen lernen möchten. Im Rahmen des Projekts soll auf Basis des Absolventenpanels des Deutschen Zentrums für Hochschul- und Wissenschaftsforschung (DZHW) die leitende Forschungsfrage untersucht werden, inwiefern es sozial ungleiche Arbeitsmarkterträge unter Hochschulabsolvent*innen in Deutschland gibt, z.B. nach familiärer Herkunft, Geschlecht oder Migrationshintergrund. Dafür werden die Studierenden in Arbeitsgruppen von 2 bis 3 Personen eine eigene Forschungsfrage zum übergreifenden Thema der Lehrforschung entwickeln und diese empirisch untersuchen. Im Sommersemester werden sie dazu einen Literaturüberblick zum Stand der Forschung erstellen und den theoretischen Rahmen erarbeiten sowie ein geeignetes Forschungsdesign konzipieren und die unterschiedlichen Einflussfaktoren operationalisieren. Im folgenden Wintersemester werden die Daten des DZHW Absolventenpanels aufbereitet, die entsprechenden theoretischen Konstrukte vercodet und zur Beantwortung der Forschungsfrage deskriptiv und multivariat ausgewertet. Die Datenanalyse erfolgt mit dem Statistikprogramm Stata, in dessen Anwendung ebenfalls vertiefend eingeführt wird.

Im Sommersemester findet die Lehrforschung aufgrund der Coronapandemie ausschließlich digital über Moodle und MS Teams statt.

Teilnahmevoraussetzungen:

  • Lesen der Basisliteratur für die einzelnen Sitzungen im Selbststudium
  • Aktive Beteiligung an den Arbeitsgruppen (2-3 Personen)
  • Schriftliche Bearbeitung kleinerer Aufgaben in den Arbeitsgruppen: Fragestellung (2 Fragen), Einleitung (0.5-1 Seite), Literaturüberblick (3-5 Seiten), Theorie (3-5 Seiten), Operationalisierungstabelle (1-2 Seiten)
  • Schriftliche Zusammenstellung / Überarbeitung der bisher erstellten Teile des Forschungsberichts über die vorlesungsfreie Zeit: Einreichtermin: 04. September 2020, ggf. Überarbeitung bis 16. Oktober 2020
Voraussetzungen

Es wird empfohlen, die Lehrforschung erst nach erfolgreichem Bestehen des Moduls BASOZ 31 oder 31c zu besuchen.

Leistungsnachweis

Forschungsarbeit/HA nach dem Wintersemester

Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester SS 2020 , Aktuelles Semester: SoSe 2024

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