Kommentar |
Vergils Aeneis ist in der lateinischen Literatur das Epos par excellence. Das Proseminar soll einen Überblick über die Voraussetzungen, die Struktur und die wichtigsten Passagen dieses gewaltigen Werks geben. Und natürlich beschäftigen wir uns mit der Sprache Vergils und lesen möglichst viele Verse. Themen für Referate werden in der ersten Sitzung vergeben. Für die erste Sitzung ist der Beginn zu präparieren (Verg. Aen. 1,1–27). |
Literatur |
Text:
- R.A.B. Mynors, Oxford 1969 u.ö.
- G.B. Conte, Berlin/New York 2009.
Bitte eine kritische Ausgabe anschaffen, im Seminar sind zweisprachige Texte nicht zugelassen.
einführende Literatur:
- Albrecht, M. von, Vergil. Eine Einführung, Heidelberg 2006.
- Büchner, K., P. Vergilius Maro, Der Dichter der Römer, RE VIII A (1955/8).
- Hardie, P., Virgil, Oxford 1998.
- Heinze, R., Vergils epische Technik, ND Darmstadt 1957.
- Holzberg, N., Vergil. Der Dichter und sein Werk, München 2006.
- Kofler, W., Aeneas und Vergil. Untersuchungen zur poetologischen Dimension der Aeneis, Heidelberg 2003.
- Suerbaum, W., Vergils "Aeneis": Epos zwischen Geschichte und Gegenwart, Stuttgart 1999.
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