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Geschichte Thüringens im Mittelalter. Vom Untergang des Thüringer Reiches bis an den Vorabend der Reformation - Einzelansicht

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Grunddaten
Veranstaltungsart Vorlesung Langtext
Veranstaltungsnummer 140236 Kurztext
Semester SS 2020 SWS 2
Teilnehmer 1. Platzvergabe 100 Max. Teilnehmer 2. Platzvergabe 100
Rhythmus Jedes Semester Studienjahr
Credits für IB und SPZ
E-Learning
Hyperlink
Sprache Deutsch
Belegungsfrist Zur Zeit keine Belegung möglich
Abmeldefristen
Nach Zulassung ist eine Abmeldung nur durch den Dozenten möglich.

Nach Zulassung ist eine Abmeldung auch durch den Teilnehmer möglich.

Nach Zulassung ist eine Abmeldung nur durch den Dozenten möglich.
Termine Gruppe: 0-Gruppe iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Lehrperson (Zuständigkeit) Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer 2. Platzvergabe
Einzeltermine anzeigen Mo. 12:00 bis 14:00 w. 20.04.2020 bis
13.07.2020
Fürstengraben 1 - HS 144 Schirmer, Uwe, Universitätsprofessor Dr. ( verantwortlich ) findet statt

Die Vorlesung findet aufgrund der Corona-Pandemie nicht statt. Als Ersatz wird ein prüfungsvorbereitender Kurs angeboten.

 
Gruppe 0-Gruppe:



Zugeordnete Person
Zugeordnete Person Zuständigkeit
Schirmer, Uwe, Universitätsprofessor, Dr. verantwortlich
Zuordnung zu Einrichtungen
Historisches Institut
Inhalt
Kommentar

Gegenstand der Vorlesung ist das Entstehen, die Entwicklung sowie die Veränderung politischer und sozialer Ordnung im mittelalterlichen Thüringen. Schwerpunkte der Vorlesung sind u.a. das Königreich der Thüringer; Thüringen im ostfränkischen Reich; kirchliche und politische Strukturen im Hochmittelalter; Aufstieg und Herrschaftsentfaltung der Ludowinger; die Ludowinger im Zeitalter der Staufer; Übergang der Landgrafschaft Thüringen an die Wettiner; territoriale Konflikte und Landfrieden in Thüringen (1288–1307); die Landgrafschaft Thüringen und die Markgrafschaft Meißen bis 1382; die Landgrafen Balthasar und Friedrich (1382–1440); der sächsische Bruderkrieg (1445/46–1451); Herzog und Landgraf Wilhelm der Tapfere; die Leipziger Teilung von 1485; spätmittelalterliche Herrschaftsvielfalt um 1500.

Einführende Literatur: Geschichte Thüringens, hrsg. von Hans Patze/Walter Schlesinger, Bände I und II/1+2, Köln 1968–1974; Die Frühzeit der Thüringer. Archäologie, Sprache, Geschichte, hrsg. von Helmut Castritius et al. (Ergänzungsbände zum Reallexikon der Germanischen Altertumskunde, Bd. 63), Berlin 2009; Jörg Rogge/Uwe Schirmer (Hrsg.): Hochadlige Herrschaft im mittel­deutschen Raum (1200 bis 1600). Formen – Legitimation – Repräsentation, Stuttgart 2003; Jörg Rogge, Herrschaftsweitergabe, Konfliktregelung und Familienorganisation im fürstlichen Hochadel: Das Beispiel der Wettiner von der Mitte des 13. bis zum Beginn des 16. Jahrhunderts (Monographien zur Geschichte des Mittelalters, Bd. 49), Stuttgart 2002.

Literatur

Jan-Hendryk de Boer / Marian Füssel / Maximilian Schuh (Hgg.), Universitäre Gelehrtenkultur vom 13.-16. Jahrhundert. Ein interdisziplinäres Quellen- und Methodenhandbuch, Stuttgart 2018; Arnold Esch, Die Anfänge der Universität im Mittelalter (Berner Rektoratsreden 1985), Bern 1985; Johannes Fried, Die Aktualität des Mittelalters. Gegen die Überheblichkeit unserer Wissensgesellschaft. Stuttgart 2002; Robert Gramsch-Stehfest, Bildung, Schule und Universität im Mittelalter (Seminar Geschichte), Berlin / Boston 2018; Walther Rüegg (Hg.), Geschichte der Universität in Europa, Bd. 1: Mittelalter, München 1993; Rainer C. Schwinges, Studenten und Gelehrte: Studien zur Sozial- und Kulturgeschichte deutscher Universitäten im Mittelalter (Education and Society in the Middle Ages and Renaissance, 32), Leiden / Boston 2008.

 

Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester SS 2020 , Aktuelles Semester: SoSe 2024

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