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Externalisierendes Problemverhalten - Einzelansicht

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Grunddaten
Veranstaltungsart Seminar Langtext
Veranstaltungsnummer 46185 Kurztext external
Semester SS 2020 SWS 2
Teilnehmer 1. Platzvergabe 0 (manuelle Platzvergabe) Max. Teilnehmer 2. Platzvergabe 25
Rhythmus Jedes Semester Studienjahr
Credits für IB und SPZ
E-Learning
Hyperlink
Sprache Deutsch
Belegungsfrist Zur Zeit keine Belegung möglich
Abmeldefristen
Nach Zulassung ist eine Abmeldung nur durch den Dozenten möglich.

Nach Zulassung ist eine Abmeldung auch durch den Teilnehmer möglich.

Nach Zulassung ist eine Abmeldung nur durch den Dozenten möglich.
Termine Gruppe: 0-Gruppe iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Lehrperson (Zuständigkeit) Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer 2. Platzvergabe
Einzeltermine anzeigen Do. 10:00 bis 12:00 w. 16.04.2020 bis
16.07.2020
August-Bebel-Straße 4 - SR 116   findet statt  
Gruppe 0-Gruppe:



Zugeordnete Person
Zugeordnete Person Zuständigkeit
Reitzle, Matthias, Akad. Oberrat PD, Dr. phil. habil. verantwortlich
Studiengänge
Abschluss Studiengang Semester Prüfungsversion
Master of Science Psychologie - 2010
Zuordnung zu Einrichtungen
PRO Entwicklungspsychologie
Inhalt
Kommentar

Online-Seminar!

 

Externalisierende Problemverhaltensweisen wie Aggression und Gewalttätigkeit, Delinquenz und Substanzmissbrauch sind im Jugendalter nicht selten. Dennoch sind nicht alle Jugendlichen gleichermaßen empfänglich oder betroffen. Es gibt bestimmte Risikokonstellationen von Person- und/oder Kontextmerkmalen, die das Auftreten externalisierender Problemverhaltensweisen wahrscheinlicher machen. Auch hat nicht jedes jugendliche „Über-die-Stränge-Schlagen” Krankheitswert bzw. ist behandlungsbedürftig. Gemäß dem Credo der Entwicklungspsychopathologie spielt sich vieles an den Verteilungsrändern der Normalentwicklung ab. Dennoch gilt es früh zu unterscheiden, ob es sich um Vorboten langfristiger Störungen mit erheblichen sozialen Konsequenzen handelt oder um auf die Jugendzeit begrenztes Problemverhalten, das mit Übernahme von Erwachsenenrollen und Verantwortung gleichsam von selbst verblasst. Diese Unterscheidung spielt eine bedeutsame Rolle bei der Planung und Durchführung von Präventionsmaßnahmen.

Einführende Literatur:

Silbereisen, R. K. & Pinquart, M. (2005). Die entwicklungspsychopathologische Perspektive. In P. F. Schlottke, R. K. Silbereisen, S. Schneider & G. W. Lauth (Eds.), Störungen im Kindes- und Jugendalter – Grundlagen und Störungen im Entwicklungsverlauf (Enzyklopädie der Psychologie, Serie II: Klinische Psychologie, Bd. 5; pp. 3-45). Göttingen: Hogrefe.

 

 

Bemerkung

M-PSYKP203 Seminar

 

 

Leistungsnachweis

Hausarbeit/Referat/aktive Mitarbeit

ECTS: 3

Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester SS 2020 , Aktuelles Semester: SoSe 2024

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