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Fotografie und Malerei. Bildkünste im Dialog - Einzelansicht

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Grunddaten
Veranstaltungsart Aufbaumodul Langtext
Veranstaltungsnummer 94690 Kurztext
Semester SS 2020 SWS 2
Teilnehmer 1. Platzvergabe 20 Max. Teilnehmer 2. Platzvergabe 25
Rhythmus Jedes Semester Studienjahr
Credits für IB und SPZ
E-Learning
Hyperlink
Sprache Deutsch
Belegungsfrist Zur Zeit keine Belegung möglich
Abmeldefristen
Nach Zulassung ist eine Abmeldung nur durch den Dozenten möglich.

Nach Zulassung ist eine Abmeldung auch durch den Teilnehmer möglich.

Nach Zulassung ist eine Abmeldung nur durch den Dozenten möglich.
Termine Gruppe: 0-Gruppe iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Lehrperson (Zuständigkeit) Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer 2. Platzvergabe
Einzeltermine anzeigen Do. 16:00 bis 18:00 w. 16.04.2020 bis
16.07.2020
Fürstengraben 18 - SR 203 From. Haus Forster, Babett Dr. phil. ( verantwortlich ) findet statt  
Gruppe 0-Gruppe:



Zugeordnete Person
Zugeordnete Person Zuständigkeit
Forster, Babett , Dr. phil. verantwortlich
Studiengänge
Abschluss Studiengang Semester Prüfungsversion
Bachelor B.A. (KF/EF) Kunstgesch. u. Filmwiss. - 2015
Master M.A. Kunstgesch. u. Filmwiss. - 2013
Master M.A. Kunstgesch. & Filmwiss. - 2007
Zuordnung zu Einrichtungen
Kustodie
Bereich Kunstgeschiche Filmwissenschaft
Inhalt
Kommentar

Das Seminar findet als Online-Seminar statt. Nach der 2. Platzvergabe durch Friedolin erhalten alle zugelassenen Studierenden Hinweise zur Einführung und zur Seminarstruktur.

Sogleich als „Hülfmittel” für Künstler klassifiziert und später als Erfindung von Chemikern abgetan, stand die Fotografie seit ihrer Erfindung lange im Schatten der etablierten Bildkünste, insbesondere der Malerei, deren
Vertreter wiederum das neue Medium mitunter auch als Konkurrenz betrachteten. Tatsächlich sollten die Bilder, die ästhetisch immer überzeugender wurden, einige Aufgaben übernehmen, die bislang der Malerei vorbehalten war, wie bspw. die Prospekt- und Porträtdarstellung. Auch wenn der Fotografie im ersten Jahrhundert ein Kunstwert zumeist abgesprochen wurde, orientierten sich Fotografen und Fotografinnen immer wieder an künstlerischen Maßstäben und setzten ihre Arbeiten ins Verhältnis zu malerischen und kunsttheoretischen Positionen. Die Phase des Piktorialismus lieferte der Selbstfindung der Fotografie als künstlerisches Medium eine entscheidende Grundlage, die sich schließlich im Eintritt der Fotografie in die Museen und die Kunstakademien fortsetzen sollte. Diese Entwicklung wurde von einem stetigen Austausch und Dialog zwischen
Fotografie und der oft als vorbildhaft und allmächtig angesehenen Malerei begleitet, anschaulich in Werken und theoretischen Darstellungen, die immer wieder den Vergleich beider Medien ins Zentrum stellen.
Im Seminar sollen entscheidende Etappen in dieser Entwicklung in Referaten betrachtet und diskutiert werden. Grundkenntnisse in der Kunst- und Fototheorie sind hilfreich.

 

 

 

Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester SS 2020 , Aktuelles Semester: SoSe 2024

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