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KW-P-PGK - Psychologische Grundlagen der Kommunikation - Einzelansicht

  • Funktionen:
Grunddaten
Veranstaltungsart Vorlesung Langtext
Veranstaltungsnummer 166393 Kurztext
Semester WS 2019 SWS
Teilnehmer 1. Platzvergabe 110 Max. Teilnehmer 2. Platzvergabe 130
Rhythmus keine Übernahme Studienjahr
Credits für IB und SPZ
E-Learning
Hyperlink
Sprache Deutsch
Belegungsfrist Zur Zeit keine Belegung möglich
Abmeldefristen
Nach Zulassung ist eine Abmeldung nur durch den Dozenten möglich.

Nach Zulassung ist eine Abmeldung auch durch den Teilnehmer möglich.

Nach Zulassung ist eine Abmeldung nur durch den Dozenten möglich.
Termine Gruppe: 0-Gruppe iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Lehrperson (Zuständigkeit) Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer 2. Platzvergabe
Einzeltermine anzeigen Do. 16:00 bis 18:00 w. 17.10.2019 bis
06.02.2020
Carl-Zeiß-Straße 3 - HS 5 Rothmund, Tobias, Universitätsprofessor Dr. phil. ( verantwortlich ) findet statt  
Gruppe 0-Gruppe:



Zugeordnete Person
Zugeordnete Person Zuständigkeit
Rothmund, Tobias, Universitätsprofessor, Dr. phil. verantwortlich
Zuordnung zu Einrichtungen
Institut für Kommunikationswissenschaft
Inhalt
Kommentar

Die Vorlesung ist der erste Teil des Basismoduls „Psychologische Grundlagen der Kommunikation” KW-P-PGK (Der zweite Teil wird jeweils im Sommersemester angeboten). Der erfolgreiche Abschluss des Moduls ist Voraussetzung für die Zulassung zu den Aufbaumodulen KW-WP-IK (SS) bzw. KW-WP-DIK (WS).

Inhalte:

Das Modul führt in Geschichte, Begriffe, Theorien und Methoden der Kommunikations- und Medienpsychologie ein. Im ersten Teil werden psychologische Grundlagen wechselseitiger Verständigung aus der Perspektive von Sozial- und Persönlichkeitspsychologie dargestellt. Dabei wird speziell auf evolutionspsychologische Grundlagen der Kommunikation sowie deren Relevanz für Kooperation und Persuasion eingegangen. Im zweiten Teil liegt ein Fokus auf Spezifika der medienvermittelten Kommunikation. Dabei werden psychologische Theorien und Erkenntnisse im Zusammenhang mit (a) der Auswahl bzw. Selektion von Medieninhalten, (b) dem Rezeptionserleben sowie (c) sowie spezifischen Wirkungen vorgestellt. Außerdem wird auf methodische Herausforderungen der medienpsychologischen Forschung eingegangen.  

Lern- und Qualifikationsziele:

Die Studierenden verfügen über ein grundlegendes Verständnis der psychologischen Zugänge zu Verhalten und Erleben im Kommunikationskontext. Sie kennen methodische Zugänge im Forschungsfeld und haben einen Überblick über die Anwendungsbereiche der Kommunikations- und Medienpsychologie.

Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester WS 2019 , Aktuelles Semester: SoSe 2024

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