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Titel
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Referenten
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26.10.2016
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Studium vorbei - Was kann ich jetzt eigentlich?
Die Frage, was Absolvent_innen nach Abschluss ihres Studiums eigentlich können ist alles andere als einfach zu beantworten. Wir erinnern uns noch grob an bestimmte Inhalte, die wir mal gelernt haben, aber merken auch, dass wir Vieles wieder vergessen haben. Daran schließt sich dann die Frage an, welche Fähigkeiten auf dem Arbeitsmarkt eigentlich gefragt sind. Ist es wirklich das Fachwissen, mit dem wir punkten oder spielen ganz andere Aspekte eine Rolle?
In der Veranstaltung wird es darum gehen, den Blick zu öffnen für all die Kompetenzen und Erfahrungen, die während des Studiums gesammelt werden. Anschließend werden Impulse für die Analyse persönlicher Kompetenzen gegeben.
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Evelyn Hochheim
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02.11.2016
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Produktkommunikation, Lektorat und Medien – Die „Arbeit am Text” zum Beruf machen
Geisteswissenschaftliche Studiengänge qualifizieren unter anderem für Tätigkeiten, in denen kulturelle, kommunikative und sprachliche Kompetenzen im Mittelpunkt stehen. Peggy Kajrjakow und Stephan Schwarz haben die „Arbeit am Text” zum Beruf gemacht. Sie berichten von ihrem Berufseinstieg und stellen ihre vielfältigen Aufgabenfelder vor. Darüber hinaus diskutieren wir, warum häufig gerade der externe Blick von Geisteswissenschaftlern bei der Beschreibung hochtechnisierter Produkte oder bei der Erstellung von Imagetexten entscheidend ist.
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Peggy Kajrjakow (Produktkommunikation Bauerfeind AG), Stephan Schwarz (Freiberuflicher Lektor und Texter, Jena)
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09.11.2016
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Kultur vermitteln und gestalten – Erfahrungsberichte aus der Berufspraxis
Kultur vermitteln, gestalten und erhalten. Drei Expertinnen berichten von ihren Berufserfahrungen im Bereich Kunst und Kultur. Die Kunsthistorikerin Dr. Angelika Steinmetz-Oppelland war Kuratorin für Sonderausstellungen am SCHOTT GlasMuseum / SCHOTT Villa und arbeitet jetzt als freie Kuratorin und stellv. Vorstand des Verbandes Bildender Künstler Thüringen e.V. Nora Spielvogel-Strauß hat nach ihrem Jenaer Bachelor-Abschluss den Masterstudiengang "Museum und Ausstellung" (Oldenburg) studiert und berichtet von ihrer derzeitigen Position als Kulturvermittlerin und Museumspädagogin bei den Städtischen Museen Naumburg. Constanze Roth ist als Kunsthistorikerin bei der Industrieforschungseinrichtung INNOVENT e.V. tätig. Sie koordiniert u.a. Forschungsprojekte zum Thema innovative Oberflächentechnik und Kulturgüter.
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Dr. Angelika Steinmetz-Oppelland (Freiberufliche Kuratorin & Autorin), Nora Spielvogel-Strauß (Kulturvermittlerin & Museumspädagogin, Städtische Museen Naumburg), Constanze Roth (Wissenschaftliche Mitarbeiterin im Forschungsbereich Oberflächentechnologie bei INNOVENT e.V.)
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16.11.2016
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Erfindungen und Patente – Chancen für meine Karriere
Patente beschreiben Lösungen für technische Probleme und sind in der Wirtschaft unabdingbar, wenn Produkte und Verfahren vor Nachahmung geschützt werden sollen. Das in der Patentliteratur enthaltene Wissen liefert Inspiration für weitere Forschung und Entwicklung. Kenntnisse zum Patentwesen sind daher für Erfinder und Mitarbeiter aus dem FuE-Bereich innovativer Unternehmen – auch außerhalb der Schutzrechtsabteilungen – äußerst wichtig. Der Workshop vermittelt die Grundlagen des Patentwesens, beschreibt wie Patente entstehen und gibt Hinweise zur Erschließung der Patentliteratur.
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Dr. Christian Liutik und Dr. Oliver Pänke (Schutzrechtsservice des Servicezentrums Forschung & Transfer)
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23.11.2016
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Wissenschaftliche Karriere als Option
Die Entscheidung für eine Promotion ist weitrechend: Sie bestimmt die Arbeitsinhalte und das Umfeld für die nächsten drei bis fünf Jahre, und sie beeinflusst die weiteren beruflichen Chancen. Die Veranstaltung liefert Impulse für Ihre persönliche Entscheidungsfindung: Was kann dafür, was kann dagegen sprechen, eine Promotion zu beginnen? Und worauf sollten Sie achten, wenn Sie sich für eine Promotion entscheiden?
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Graduiertenakademie
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30.11.2016
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Was kann ich während meines Studium tun, damit der Berufseinstieg gelingt?
Berufliche Orientierung findet meist schon bei der Studienwahl statt. Die Frage, was man mit dem Studienabschluss später einmal machen kann, bewegt viele. Klarheit darüber hilft, konkrete Schritte zielgerichtet zu planen, um den späteren Berufseinstieg gut vorzubereiten.
In der Veranstaltung werden auch die vielseitigen Unterstützungsangebote der Friedrich-Schiller-Universität vorgestellt.
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Thomas Klose (Zentrale Studienberatung)
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07.12.2016
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Wie bewerbe ich mich richtig?
Sie stehen vor dem Abschluss Ihres Studiums und möchten Bewerbungsunterlagen erstellen. Können Sie Ihre Stärken benennen und mit Ihren Stärken Werbung für sich machen? Welche Stellen passen zu Ihnen? Was gehört in die Bewerbungsmappe? Welche Informationsquellen können Sie nutzen? Auf diese und weitere Fragen werden in dieser Vorlesung eingegangen.
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Arbeitsagentur Jena
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14.12.2016
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Workshop Initiativbewerbung. Wie bewerbe ich mich ohne Stellenangebot?
Die passende Stelle nach dem Hochschulabschluss gibt es nicht immer. Umso wichtiger ist es nach Alternativen zu suchen. Wir geben Ihnen Tipps, wie Sie die Möglichkeiten einer Initiativbewerbung optimal ausschöpfen und keine Zeit verschenken.
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Anna-Elisabeth Rinke (Thüringer Agentur Für Fachkräftegewinnung)
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04.01.2017
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Welche Karrierechancen und Praktikumsmöglichkeiten gibt es für mich in Thüringen?
Sie möchten nach dem Studium in Thüringen bleiben und beruflich Fuß fassen. Doch wie sind die Jobchancen? Welche Branchen sind zukunftsträchtig? Welche Unternehmen und Institutionen gibt es in Thüringen? Wie finde ich sie? Welche Einstiegsmöglichkeiten in den Arbeitsmarkt gibt es und welche Strategie ist besonders erfolgreich? Diese und gern auch weitere Fragen beantworten wir Ihnen in unserem Vortrag.
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Dr. Anne Seidlein und Anna-Elisabeth Rinke (Thüringer Agentur Für Fachkräftegewinnung)
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11.01.2017
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Kreative Methoden den passenden Praktikums- oder Arbeitsplatz zu finden
„Worauf ich meine Aufmerksamkeit richte, das wächst!” Frei nach diesem Motto, geht es in der Veranstaltung nicht um die besten Bewerbungstipps oder das perfekte Anschreiben, sondern darum, herauszufinden, wo überhaupt persönliche Ziele liegen, um dann an Wegen dahin zu arbeiten. Da das sehr verschieden sein kann, werden wir eher zusammen arbeiten, als eine Vorlesung erleben.
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Thomas Klose (Zentrale Studienberatung)
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18.01.2017
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Chancen in Selbstständigkeit und Unternehmungsgründung
Der Schritt in die Selbstständigkeit bedeutet ist mit Arbeit und wirtschaftlichen Risiken verbunden, das ist allgemein bekannt. Aber welche Chancen eröffnen sich? Für Gründer selbst, für andere? Welche Chancen kann man sich selbst schaffen? Solche Fragen können diskutiert werden mit Dr. Torsten Schwarz vom K1-DER GRÜNDERSERVIVE der Universität Jena. Zugleich soll auch ein Blick auf die mit der Selbständigkeit einhergehenden Aufgaben geworfen werden. Denn wer die Aufgaben und Risiken kennt, kann die Chancen besser nutzen.
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Dr. Torsten Schwarz (K1-DER GRÜNDERSERVICE)
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25.01.2017
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Start-ups berichten - Karrierewege zum Erfolg
Gründer der FSU geben Einblicke in ihre Erfahrungen. Welche Chancen bieten Selbstständigkeit und Unternehmensgründung? Welche Hindernisse sind zu umschiffen? Welche Fördermöglichkeiten gibt es und wurden sie genutzt? Nach der Vorstellung der Erfahrungsberichte gibt es Zeit für Fragen und Diskussionen.
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Matthias Piontek mit Gründern der Jenaer Start‐up‐Szene (K1-DER GRÜNDERSERVICE)
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