Forschungstätigkeit
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Ausdruck der positiven Forschungsbilanz sind zusammengefasst u. a. folgende Arbeitsfelder, die sich auf die Naturwissenschaften und Medizin ebenso wie auf die Geistes- und Sozialwissenschaften erstrecken: (STAND 1999 und 2000 )
- 4 Sonderforschungsbereiche
- 1 Klinische Forschergruppe
- 5 Graduiertenkollegs, davon 1 Internationales Graduiertenkolleg
- 3 Innovationskollegs
- 3 interdisziplinäre Forschungszentren und mehrere fachspezifische Kompetenzzentren
- 38 Teilprojekte in 20 Schwerpunktprogrammen der DFG
- Aufnahme von drei besonders qualifizierten Nachwuchswissenschaftlern in das Emmy Noether-Programm
- Beteiligung an 64 Forschungsverbundprojekten auf Bundesebene und an 55 EU-Forschungsprojekten
- erfolgreiche Mitbeteiligung am BioRegio-Wettbewerb und am EXIST-Programm des BMBF
- 697 abgeschlossene Promotionen und 62 Habilitationen
- Verbesserung der Ausstattung mit zweckentsprechenden Räumlichkeiten und Forschungstechniken sowie Ausbau und Modernisierung des Universitätsrechennetzes und der 155 MBit/s-Zugang zum GWIN
- ca. 120 größere nationale und internationale wissenschaftliche Veranstaltungen
- Einwerbung von Drittmitteln (ohne Landesmittel); 1999: 55,5 Mio. DM; 2000: 76,2 Mio. DM
- Mitglieder der Universität erhielten wichtige Forschungspreise, wie den Heinz Maier-Leibnitz-Preis 1999 und den Forschungspreis der Ministerin des Thüringer Ministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kunst 1999 (Grundlagenforschung) und 2000 (angewandte Forschung)
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