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Einrichtung: PRO Geoinformatik - Einzelansicht

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Grunddaten
Kurzbezeichnung geogr30 Einrichtungsart Professur
Einrichtung PRO Geoinformatik Drucken
Zusatzbezeichnung Professur Geoinformatik Veranstalter/-in J
Adresse
PLZ 07743 Telefon (0 36 41) 94 88 50
Ort Jena Fax (0 36 41) 94 88 52
Straße Löbdergraben 32 E-Mail-Adresse anita.martin@uni-jena.de
Dienstzimmer Hyperlink http://www.geographie.uni-jena.de/Geoinformatik_p_1558.html

Inhalt

Ausstattung Hardware:
• 2 UNIX-Server (Solaris 2.5), 1 NT-Server
• 2 Scanner, 1 A0-Digitizer, 3 SW- und 4 Farbdrucker
• PC-Pool: 8 Pentium III (600 MHz)
• GIS-Pool: 1 SUN SparcStation 20, 7 Tectronix XTerminals
• Fernerkundungspool: 3 SUN Ultrasparc 1, 7 Tectronix XTerminals
• 4 SUN Ultrasparc 1, 6 Pentium III (600 MHz)
Software:
• ARC/Info, ArcView
• ERDAS Imagine, ENVI/IDL, PCI EASY/PACE, Gamma, eCognition
• ORACLE
Stichworte Geographische Informationssysteme (GIS) * Fernerkundung * Systemanalyse * Modellierung *
Hydrologie * Decision Support Systeme
Kooperation • Integrierte Systemanalyse in den angewandten Umweltwissenschaften
• Problemorientierte Analyse räumlicher Daten durch Generierung von GIS-Datenbanken
• Digitale Bildverarbeitung und Klassifikation von Fernerkundungsdaten
• Prozessmodellierung
• Ableitung von Entwicklungs- und Risikopotentialen
• Entwicklung von Decision Support Systemen
• Interdisziplinäre Systementwicklung (Aufgabenspezifische Software)
• Consulting und Managementempfehlungen
Forschungstätigkeit Seit der Institutsneugründung im Jahre 1995 arbeitet die Wissenschaftsgruppe (bestehend aus den drei
Teilbereichen Fernerkundung und Geographische Informationssysteme, Geohydrologische Modellierung
sowie Geoinformatik) im Bereich der raumbezogenen Datenverarbeitung in der angewandten
Umweltforschung und schlägt damit die Brücke zwischen Geographie und Informatik. In der Forschung
wird sowohl integrativ systemanalytisch gearbeitet als auch eigene fachspezifische Software entwickelt. Die
Methoden zur Untersuchung natürlicher Systeme reichen von der Aufnahme fließgewässerkundlicher
Parameter mit Hilfe von Fernerkundungsdaten über den Aufbau von Einzugsgebietsinformationssystemen
bis hin zur Entwicklung intelligenter Entscheidungsunterstützungssysteme. Die regionalen Schwerpunkte
liegen in Deutschland (Thüringen), Europa (Norwegen, Schweden, Finnland, Frankreich, Österreich, Italien)
und dem südlichen Afrika (Botswana, Südafrika, Swaziland, Zimbabwe).

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