Ausstattung
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Standardausrüstung Zellkultur, S2 Laborräume
Standardausrüstung Molekularbiologie
HPLC, FPLC, Elektrofokussierung
Automatisches SPOT-Synthesegerät zur simultanen Synthese mehrerer hundert Peptide auf Zellulosemembranen
Auto-MACS
Fluoreszenzmikroskope
Mehrere Durchflusszytometer mit 2, 3 bzw. 4 Lasern inklusive UV-Laser
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Stichworte
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Autoimmunität * Arthritis * Enzephalitis * Immunregulation * Allergene * In-vivo-Modelle * T-Lymphozyten * Zytokine * Durchflusszytometrie * Zellsortierung
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Kooperation
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In-vivo-Modelle für Arthritis, Enzephalitis und Infektionsmodelle
Phänotypische und funktionelle Charakterisierung (Multiparameter-Durchflusszytometrie) und Isolierung (Zellsortierung) von Leukozytenpopulationen
Proteintrennung mittels chromatographischer und elektrophoretischer Methoden
SPOT-Synthese von Peptiden
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Forschungstätigkeit
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Das Institut für Immunologie hat die Forschungsschwerpunkte Autoimmunität, Immunregulation, Allergologie und Infektionsimmunologie. Wir betreiben sowohl Grundlagenforschung als auch klinisch
orientierte Immunologie. Im Forschungsschwerpunkt Autoimmunität untersuchen wir die Induktion, Chronifizierung und Modulation pathogener Immunantworten in Modellen von Arthritis (z. B. Nat Immunol
2002;3:411; J. Immunol. 2004;172) und autoimmuner Enzephalitis (z. B. J. Immunol. 1999;163:3764). Hinsichtlich der Immunregulation untersuchen wir vor allem die Modulation von Immunantworten in vitro und in vivo durch die von uns beschriebenen Membranproteine T1/ST2 (z. B. Proc. Natl. Acad. Sci. USA 1998; 95:6930) und Tim-3 (z. B. Nat Immunol. 2003;4:1093). Der Forschungsschwerpunkt Allergologie ist vor allem durch die Isolierung und Charakterisierung von Allergenen ausgewiesen. Zur Untersuchung der
Immunregulation nutzen wir zusätzlich zu den Modellen für Autoimmunkrankheiten auch Infektionsmodelle, insbesondere Influenza, Toxoplasmose, Leishmaniasis und parasitäre Erkrankungen.
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