| Kommentar |
Die Graphischen Sammlungen der Klassik Stiftung Weimar verfügen über einen historisch gewachsenen und auch in der neueren Zeit wieder ergänzten bedeutenden Fundus zur französischen Zeichenkunst des 18. und 19. Jahrhunderts mit Künstlern wie Antoine Watteau, Jean - Baptiste Greuze, Francois Boucher, Hubert - François Gravelot, Hubert Robert, Antoine - Jean Gros, Francois Baron Gérard, Jean Auguste Dominique Ingres, Anne - Louis Girodet de Roucy - Trioson und Eugène Delacroix. Die unterschiedlichen Zeichentechniken (Graphit, Feder, Pinsel, Aquarell, Gouache) und künstlerischen Individualitäten sollen am Original betrachtet und analysiert werden. Gibt es Kriterien, die einen „französischen“ Stil definieren lassen, gibt es Besonderheiten in der französischen Ikonographie? |
