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Musikästhetik und Musikphilosophie seit 1800 (Lektürekurs) - Einzelansicht

  • Funktionen:
Grunddaten
Veranstaltungsart Seminar Langtext
Veranstaltungsnummer 213544 Kurztext
Semester SS 2023 SWS
Teilnehmer 1. Platzvergabe 5 Max. Teilnehmer 2. Platzvergabe 5
Rhythmus keine Übernahme Studienjahr
Credits für IB und SPZ
E-Learning
Hyperlink
Sprache Deutsch
Belegungsfrist Zur Zeit keine Belegung möglich
Abmeldefristen


Termine Gruppe: 0-Gruppe iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Lehrperson (Zuständigkeit) Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer 2. Platzvergabe
Einzeltermine ausblenden Di. 11:15 bis 12:45 w. 11.04.2023 bis
11.07.2023
Weimar Hochschulzentrum am Horn - SR1   findet statt  
Einzeltermine:
  • 11.04.2023
  • 18.04.2023
  • 25.04.2023
  • 02.05.2023
  • 09.05.2023
  • 16.05.2023
  • 23.05.2023
  • 30.05.2023
  • 06.06.2023
  • 13.06.2023
  • 20.06.2023
  • 27.06.2023
  • 04.07.2023
  • 11.07.2023
Gruppe 0-Gruppe:

Zuordnung zu Einrichtungen
Institut für Musikwissenschaft Weimar-Jena
Inhalt
Kommentar

Musikästhetik und Musikphilosophie seit 1800 (Lektürekurs)

Trotz der Verdikte Kants und Hegels über die vermeintlich begriffs- und damit entsprechend: philosophisch belanglose Musik ist diese spätestens seit Beethoven philosophiewürdig geworden — mit anderen Worten: Kunstphilosophisch interessierte kommen an der Musik nicht mehr vorbei. Zahlreiche Fragen, die im 19. Jahrhundert ausführlich diskutiert wurden, wie etwa die nach dem ›Inhalt‹ bzw. ›Gehalt‹ von Musik, dem Verhältnis von Inhalt und Form, nach dem Wesen der Töne oder den Merkmalen musikalischer Schönheit wurden auch im 20. Jahrhundert aufgegriffen. In diesen Kurs beschäftigen wir uns mit wichtigen (sowohl kanonischen als auch neu zu erschließenden) musikästhetischen und ‑philosophischen Schriften des 19. und 20. Jahrhundert. Im Zentrum stehen — um eine Auswahl zu nennen — Texte von Kant und Hegel, Schopenhauer und Hanslick, A. B. Marx und Liszt, Hand, Lobe, Vischer und Schubarth, aber auch grundlegende ästhetische Texte Blochs, Adornos, Langers, Goodmans und Ingardens.

Die Teilnahme an diesem Kurs setzt die Bereitschaft zur Auseinandersetzung auch mit längeren, teilweise in altertümlicher (zumeist: deutscher) Sprache verfassten Texten voraus.

Dozentin: Prof. Dr. Nina Noeske

Raum: hochschulzentrum am horn, SR1

Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester SS 2023 , Aktuelles Semester: SoSe 2024

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