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Verbannung und Zwangsarbeit in Russland: Rechtshistorische Aspekte - Einzelansicht

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Grunddaten
Veranstaltungsart Vorlesung Langtext
Veranstaltungsnummer 212081 Kurztext
Semester SS 2023 SWS 2
Teilnehmer 1. Platzvergabe 0 (manuelle Platzvergabe) Max. Teilnehmer 2. Platzvergabe 10
Rhythmus keine Übernahme Studienjahr
Credits für IB und SPZ
E-Learning
Hyperlink
Sprache Russisch
Belegungsfrist Zur Zeit keine Belegung möglich
Abmeldefristen


Termine Gruppe: 0-Gruppe iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Lehrperson (Zuständigkeit) Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer 2. Platzvergabe
Einzeltermine anzeigen Do. 18:00 bis 20:00 w. 06.04.2023 bis
06.07.2023
    fällt aus  
Gruppe 0-Gruppe:



Zugeordnete Personen
Zugeordnete Personen Zuständigkeit
Danova, Nelia Petrovna , Dr. verantwortlich
Niendorf, Tim , Dr. phil. organisatorisch
Prater, Susanne organisatorisch
Zuordnung zu Einrichtungen
Rechtswissenschaftliche Fakultät
PRO Internationales Recht
Inhalt
Kommentar

Für das Verständnis der Geschichte des Russischen Reiches ist das Wissen über die Verbannung (ssylka) und Zwangsarbeit (katorga) von besonderer Bedeutung. Vom 17. Jh. bis zum Untergang des Reiches bildeten sie den Kern des Strafenkataloges für kriminelle und politische Häftlinge. Im Mittelpunkt der Veranstaltung steht somit die Entwicklung der Gesetzgebung dieser beiden Formen des Freiheitsentzuges. Kenntnisse der russischen Sprache sind für die Teilnahme erforderlich. Auch Studierende von den anderen Fakultäten (Slawisten, Historiker und Politikwissenschaftler) sind willkommen.

Literatur

Wird in der Veranstaltung bekannt gegeben

Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester SS 2023 , Aktuelles Semester: SoSe 2024

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