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Externalisierendes Problemverhalten - Einzelansicht

  • Funktionen:
Grunddaten
Veranstaltungsart Blockveranstaltung Langtext
Veranstaltungsnummer 187101 Kurztext
Semester SS 2023 SWS 2
Teilnehmer 1. Platzvergabe 30 Max. Teilnehmer 2. Platzvergabe 30
Rhythmus Jedes 2. Semester Studienjahr
Credits für IB und SPZ
E-Learning
Hyperlink
Sprache Deutsch
Belegungsfrist Zur Zeit keine Belegung möglich
Abmeldefristen


Termine Gruppe: 0-Gruppe iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Lehrperson (Zuständigkeit) Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer 2. Platzvergabe
Einzeltermine ausblenden Fr. 10:00 bis 13:00 Einzel-V. 14.04.2023 bis
14.04.2023
Carl-Zeiß-Straße 3 - SR 384   findet statt   30
Einzeltermine:
  • 14.04.2023
Einzeltermine anzeigen Fr. 10:00 bis 16:00 Einzel-V. 16.06.2023 bis
16.06.2023
Carl-Zeiß-Straße 3 - SR 223   findet statt   30
Einzeltermine anzeigen Fr. 10:00 bis 16:00 Einzel-V. 23.06.2023 bis
23.06.2023
Carl-Zeiß-Straße 3 - SR 316   findet statt   30
Einzeltermine anzeigen Sa. 10:00 bis 16:00 Einzel-V. 17.06.2023 bis
17.06.2023
Carl-Zeiß-Straße 3 - SR 223   findet statt   30
Einzeltermine anzeigen Sa. 10:00 bis 16:00 Einzel-V. 24.06.2023 bis
24.06.2023
Carl-Zeiß-Straße 3 - SR 316   findet statt   30
Gruppe 0-Gruppe:



Zugeordnete Personen
Zugeordnete Personen Zuständigkeit
Reitzle, Matthias, Akad. Oberrat PD, Dr. phil. habil. verantwortlich
Weichold, Karina, apl. Prof., Dr. habil. organisatorisch
Zuordnung zu Einrichtungen
Arb.ber. Jugendforschung
Institut für Psychologie
Inhalt
Kommentar

 

Externalisierende Problemverhaltensweisen wie Aggression und Gewalttätigkeit, Delinquenz und Substanzmissbrauch sind im Jugendalter nicht selten. Dennoch sind nicht alle Jugendlichen gleichermaßen empfänglich oder betroffen. Es gibt bestimmte Risikokonstellationen von Person- und/oder Kontextmerkmalen, die das Auftreten externalisierender Problemverhaltensweisen wahrscheinlicher machen. Auch hat nicht jedes jugendliche „Über-die-Stränge-Schlagen” Krankheitswert bzw. ist behandlungsbedürftig. Gemäß dem Credo der Entwicklungspsychopathologie spielt sich vieles an den Verteilungsrändern der Normalentwicklung ab. Dennoch gilt es früh zu unterscheiden, ob es sich um Vorboten langfristiger Störungen mit erheblichen sozialen Konsequenzen handelt oder um auf die Jugendzeit begrenztes Problemverhalten, das mit Übernahme von Erwachsenenrollen und Verantwortung gleichsam von selbst verblasst. Diese Unterscheidung spielt eine bedeutsame Rolle bei der Planung und Durchführung von Präventionsmaßnahmen.

Einführende Literatur:

Silbereisen, R. K. & Pinquart, M. (2005). Die entwicklungspsychopathologische Perspektive. In P. F. Schlottke, R. K. Silbereisen, S. Schneider & G. W. Lauth (Eds.), Störungen im Kindes- und Jugendalter – Grundlagen und Störungen im Entwicklungsverlauf (Enzyklopädie der Psychologie, Serie II: Klinische Psychologie, Bd. 5; pp. 3-45). Göttingen: Hogrefe.

 

Bemerkung

M-PSYKP203 Seminar

Leistungsnachweis

Hausarbeit/Referat/aktive Mitarbeit

ECTS: 3

Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester SS 2023 , Aktuelles Semester: SoSe 2024

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