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PRÄSENZ: Gerechter Krieg und Tyrannenmord. Grenzfälle politischer Ethik in Antike und Mittelalter - Einzelansicht

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Grunddaten
Veranstaltungsart Proseminar Langtext
Veranstaltungsnummer 205437 Kurztext
Semester WS 2022 SWS 2
Teilnehmer 1. Platzvergabe 30 Max. Teilnehmer 2. Platzvergabe 30
Rhythmus keine Übernahme Studienjahr
Credits für IB und SPZ
E-Learning
Hyperlink
Sprache Deutsch
Belegungsfrist Zur Zeit keine Belegung möglich
Abmeldefristen


Termine Gruppe: 0-Gruppe iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Lehrperson (Zuständigkeit) Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer 2. Platzvergabe
Einzeltermine anzeigen Mo. 14:15 bis 15:45 w. 17.10.2022 bis
06.02.2023
Fürstengraben 1 - SR 028   findet statt  
Gruppe 0-Gruppe:



Zugeordnete Person
Zugeordnete Person Zuständigkeit
Perkams, Matthias, Universitätsprofessor, Dr. phil. habil. verantwortlich
Zuordnung zu Einrichtungen
Institut für Philosophie
Inhalt
Kommentar

Die Fragen nach der Möglichkeit eines "gerechten" Krieges und der möglichen Erlaubnis der Tötung eines Tyrannen sind klassische Themen der angewandten Ethik, die in Antike und Mittelalter bis in die Neuzeit breit diskutiert wurden. Nach Anfängen bei Platon sind dabei insbesondere die Darstellungen bei Augustinus und Thomas von Aquin klassisch geworden, wobei alle diese Denker den gesamten HIntergrund ihrer Theorien in die Debatte einfließen lassen. Neben ihnen sollen aber auch kleinere Autoren und interkulturelle PErspektiven berücksichtigt werden.

Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester WS 2022 , Aktuelles Semester: SoSe 2024

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