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PRAESENZ (PRESENCE): Der Wiener Kongress aus lokalhistorischer Perspektive (Teil III) - Einzelansicht

  • Funktionen:
Grunddaten
Veranstaltungsart Übung Langtext
Veranstaltungsnummer 199463 Kurztext
Semester SS 2022 SWS 2
Teilnehmer 1. Platzvergabe 20 Max. Teilnehmer 2. Platzvergabe 20
Rhythmus keine Übernahme Studienjahr
Credits für IB und SPZ
E-Learning
Hyperlink
Sprache Deutsch
Belegungsfrist Zur Zeit keine Belegung möglich
Abmeldefristen
Nach Zulassung ist eine Abmeldung nur durch die Dozierenden möglich.

Nach Zulassung ist eine Abmeldung auch durch die Teilnehmenden möglich.

Nach Zulassung ist eine Abmeldung nur durch die Dozierenden möglich.
Termine Gruppe: 0-Gruppe iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Lehrperson (Zuständigkeit) Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer 2. Platzvergabe
Einzeltermine anzeigen Mo. 12:00 bis 16:00 Einzel-V. 11.04.2022 bis
11.04.2022
Fürstengraben 1 - Fakultätensitzungszimmer 232 Schedewie, Franziska, Privatdozent Dr. ( verantwortlich ) findet statt  
Einzeltermine ausblenden kA. 08:00 bis 16:00 Block 16.05.2022 bis
18.05.2022
Extern - Exkursion Schedewie, Franziska, Privatdozent Dr. ( verantwortlich ) findet statt

HStA Weimar, sofern möglich in Präsenz, abhängig von den Archivöffnungsbedingungen

 
Einzeltermine:
  • 16.05.2022
  • 17.05.2022
  • 18.05.2022
Gruppe 0-Gruppe:



Zugeordnete Person
Zugeordnete Person Zuständigkeit
Schedewie, Franziska, Privatdozent, Dr. verantwortlich
Zuordnung zu Einrichtungen
Historisches Institut
Inhalt
Kommentar

Durch Maria Pavlovna, die nach Sachsen-Weimar-Eisenach verheiratete Schwester des Zaren Alexander I., erlangte Weimar seine ganz eigene Bedeutung auf dem Wiener Kongress: Der Weimarer Herzog Carl August versprach sich, über die Verbindung zum Zaren als Sieger über Napoleon bei der Neuordnung Deutschlands und Europas auf den vakanten Thron des einstigen Kurfürstentums, jetzt Königreichs Sachsen zu gelangen. Alexander I. setzte seine Schwester dagegen für seine diplomatischen Zwecke ein.

Die Übung schließt an die im SoSe 2020 begonnene und im WS 2020/21 fortgesetzte Veranstaltung an und konzentriert sich inhaltlich und methodisch auf den Abschluss einer Quellenpublikation. Eine Belegung ist daher nur konsekutiv für bisherige Teilnehmer*innen möglich.

Literatur zur Einführung: Stefan Gerber: Die thüringischen Staaten auf dem Wiener Kongress. Ein Problemaufriss, in: Ulrike Höroldt / Sven Pabstmann (Hg.): 1815: Europäische Friedensordnung – Mitteldeutsche Neuordnung. Die Neuordnung auf dem Wiener Kongress und ihre Folgen für den mitteldeutschen Raum, Halle (Saale) 2017, S. 153-168; Franziska Schedewie: The Tsar´s Sister as State Diplomat. Maria Pavlovna between Weimar and Saint Petersburg on the eve of the Congress of Vienna, in: Glenda Sluga / Carolyn James (ed.): Women, Diplomacy and International Politics since 1500, London – New York 2015, S. 137-150.

Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester SS 2022 , Aktuelles Semester: SoSe 2024

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