Kommentar |
<p>Die Bedeutung von digital gestützten Methoden und Präsentationsmöglichkeiten haben in den letzten Jahren in den Geisteswissenschaften mehr und mehr an Bedeutung gewonnen. Unter dem Begriff der Digital Humanities ist ein Fachbereich entstanden, der sich in vielfältiger Art und Weise mit digitalen Möglichkeiten in der Forschung und Wissenschaftskommunikation auseinandersetzt. Die Übung soll als eine Art Crash-Kurs in einem theoretischen Teil in zentrale Begriffe und Technologien einführen und in einem praktischen Teil auch einige etablierte Tools vorstellen, welche für die digitale Analyse oder Edition von Quellenmaterial und/oder Daten zur Verfügung stehen. Viele der vorgestellten digitalen Werkzeuge lassen sich dabei nicht nur für Fragestellungen der Musikwissenschaft, sondern ebenso für angrenzende Disziplinen wie die Germanistik, Kunstgeschichte oder die Kulturwissenschaften, anwenden bzw. wurden ursprünglich in diesem Kontext entwickelt. <br />Vorkenntnisse im Programmieren werden nicht vorausgesetzt. Wer die gezeigten digitalen Methoden direkt in der Übung nachvollziehen möchte, muss einen eigenen Laptop mitbringen. Nicht alle vorgestellten Tools sind für Tablet-Geräte verfügbar.</p><p>Dozent: <span class="TextRun SCXW228915131 BCX4" lang="DE-DE" xml:lang="DE-DE" data-contrast="auto"><span class="NormalTextRun CommentStart SCXW228915131 BCX4">Stefan </span><span class="NormalTextRun SpellingErrorV2 SCXW228915131 BCX4 DefaultHighlightTransition">Alschner</span></span><span class="EOP SCXW228915131 BCX4" data-ccp-props="{"201341983":0,"335551550":3,"335551620":3,"335559739":120,"335559740":360}"> </span></p> |