Zur Seitennavigation oder mit Tastenkombination für den accesskey-Taste und Taste 1 
Zum Seiteninhalt oder mit Tastenkombination für den accesskey und Taste 2 

PRÄSENZ: Perspektiven und Probleme der Postmoderne - Einzelansicht

  • Funktionen:
Grunddaten
Veranstaltungsart Vorlesung Langtext
Veranstaltungsnummer 198680 Kurztext
Semester SS 2022 SWS 2
Teilnehmer 1. Platzvergabe 120 Max. Teilnehmer 2. Platzvergabe 120
Rhythmus keine Übernahme Studienjahr
Credits für IB und SPZ
E-Learning Veranstaltung aufzeichnen/streamen  
Hyperlink
Sprache Deutsch
Belegungsfrist Zur Zeit keine Belegung möglich
Abmeldefristen
Nach Zulassung ist eine Abmeldung nur durch die Dozierenden möglich.

Nach Zulassung ist eine Abmeldung auch durch die Teilnehmenden möglich.

Nach Zulassung ist eine Abmeldung nur durch die Dozierenden möglich.
Termine Gruppe: 0-Gruppe iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Lehrperson (Zuständigkeit) Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer 2. Platzvergabe
Einzeltermine anzeigen Do. 10:15 bis 11:45 w. 14.04.2022 bis
14.07.2022
Carl-Zeiß-Straße 3 - HS 5   findet statt  
Gruppe 0-Gruppe:



Zugeordnete Personen
Zugeordnete Personen Zuständigkeit
Zingelmann, Thomas , Dr. phil. organisatorisch
Wiesing, Lambert, Universitätsprofessor, Dr. verantwortlich
Zuordnung zu Einrichtungen
Institut für Philosophie
Inhalt
Kommentar

Die Vorlesung gibt eine Einführung in das postmoderne Denken. Die These ist, dass das postmoderne Denken eine Haltung oder Lebenseinstellung darstellt und verteidigt, die sich durch eine programmatische Verteidigung einer „radikalen Pluralität“ als einzigen Wert definiert. Die Einführung ist mit drei leitenden Absichten verbunden: Erstens sollen die klassischen Positionen der wichtigsten philosophischen Hauptvertreter der Postmoderne in ihren Unterschieden und Gemeinsamkeiten vorgestellt werden (insbesondere die Positionen von Welsch, Lyotard, Derrida, Baudrillard, Latour und Rorty). Zweitens soll das postmoderne Denken als eine besondere Form philosophischer Skepsis identifiziert und in diese Tradition gestellt werden. Hierfür werden die „postmodernen“ Ansichten insbesondere von Pyrrhon, Friedrich Nietzsche, Kurt Schwitters und Ferdinand Schiller vorgestellt. Drittens wird die Vorlesung die heftige Kritik an der Postmoderne eingehend darstellen, die dieses Denken seit ihren Anfängen begleitet und als gefährlich interpretiert; hierzu werden die Argumente von insbesondere Jürgen Habermas und Paul Boghossian rekonstruiert.   

 

Zur Vorbereitung und zur Begleitung der Vorlesung sei empfohlen: Wolfgang Welsch, Unsere postmoderne Moderne, Weinheim 2000

Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester SS 2022 , Aktuelles Semester: SoSe 2024

Impressum | Datenschutzerklärung