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PRÄSENZ: Von Verdun bis Aleppo. Krieg und humanitäre Hilfe im 20. und 21. Jahrhundert - Einzelansicht

  • Funktionen:
Grunddaten
Veranstaltungsart Seminar/Übung Langtext
Veranstaltungsnummer 193027 Kurztext
Semester WS 2021 SWS 2
Teilnehmer 1. Platzvergabe 20 Max. Teilnehmer 2. Platzvergabe 20
Rhythmus keine Übernahme Studienjahr
Credits für IB und SPZ
E-Learning
Hyperlink
Sprache Deutsch
Belegungsfrist Zur Zeit keine Belegung möglich
Abmeldefristen
Nach Zulassung ist eine Abmeldung nur durch den Dozenten möglich.

Nach Zulassung ist eine Abmeldung auch durch den Teilnehmer möglich.

Nach Zulassung ist eine Abmeldung nur durch den Dozenten möglich.
Termine Gruppe: 0-Gruppe iCalendar Export für Outlook
  Tag Zeit Rhythmus Dauer Raum Lehrperson (Zuständigkeit) Status Bemerkung fällt aus am Max. Teilnehmer 2. Platzvergabe
Einzeltermine ausblenden Mi. 10:00 bis 12:00 w. 20.10.2021 bis
19.01.2022
August-Bebel-Straße 4 - SR 024   findet statt

Raumwechsel ab KW 4!

 
Einzeltermine:
  • 20.10.2021
  • 27.10.2021
  • 03.11.2021
  • 10.11.2021
  • 17.11.2021
  • 24.11.2021
  • 01.12.2021
  • 08.12.2021
  • 15.12.2021
  • 05.01.2022
  • 12.01.2022
  • 19.01.2022
Einzeltermine anzeigen Mi. 10:00 bis 12:00 w. 26.01.2022 bis
09.02.2022
Fürstengraben 1 - HS 145   findet statt  
Gruppe 0-Gruppe:



Zugeordnete Person
Zugeordnete Person Zuständigkeit
keine öffentliche Person
Zuordnung zu Einrichtungen
Historisches Institut
Inhalt
Kommentar

In jüngster Vergangenheit rufen Zeithistoriker*innen verstärkt dazu auf, postkoloniale Perspektiven in ihre Forschungen zu integrieren. Wir möchten uns im Seminar der Frage widmen, wie solche Perspektiven aussehen können, und wie sie das Verständnis von Zeitgeschichte neu prägen. Nach der einführenden Lektüre theoriegeleiteter Texte, wollen wir uns anschließend dem Beispiel der späten DDR zuwenden. Wir werden uns Quellen und Quellenbeständen der siebziger und achtziger Jahre widmen, die den sozialistischen Staat und sein Verhältnis zum sogenannten Globalen Süden widerspiegeln: Wie wurde der ‚Globale Süden‘ repräsentiert und welche Erfahrungen machten Menschen, die aus diesen Staaten in die DDR migrierten? Wie gestalteten sich transnationale Beziehungen zwischen der DDR und den Staaten des Globalen Südens nach dem Ende des Kolonialismus?

Einführende Literatur: Michael Barnett: The Empire of Humanity. A History of Humanitarianism, Ithaca 2011; Maria Framke u.a. (Hg.): Themenheft Humanitarismus, WerkstattGeschichte 68 (2014).

Strukturbaum
Keine Einordnung ins Vorlesungsverzeichnis vorhanden. Veranstaltung ist aus dem Semester WS 2021 , Aktuelles Semester: SoSe 2024

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